Leben nach dem Tod?

Kann ich gerne machen.... dank:)

Doch da es hier ja um Leben nach dem Tod geht, bleibe ich hier dann einfach beim Thema.
 
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okey :D das leben nach dem tod .....

Ich bin ein Moslem (türke) auch gläubig ....
als kind werden von unseren Eltern erzählt das es einen gott gibt der uber uns herscht und das glaube ich ....
Unser gott (also aus meiner perspektive als turke) steht uns zur seite sowie bei guten und schlechten tagen...
die meisten werden sagen ja wenn es einen gott gibt der uber jeden menschen herscht, wieso gibst den kriege todesfälle krankheiten usw
Bei uns moslems wird beim geburt schon vom gott geschrieben wann wir sterben und wie wir sterben.
Aber den ablauf wie du lebst was du machst ob du jmd unbringst trinks schlägst tötest das liegt alles in deiner hand.
Du kannst den gott folgen in dem du bettest menschen hilfst keinen unbringst kein alkohol kein zigarette rauchst wird dir alles gut geschrieben fürs nachste leben.
Die negativen sachen die in deinem leben gemacht hast , wirst du wenn du gestroben bist in der hölle abarbeiten( vebrennen).
die menschen die du schlechtest getan hast werden auf dich herabgucken und sagen wieso du es gemacht hast.
wenn du in der hölle vebrennt bist kommst du rein und sauber in den himmel und fängst ein ganz neues leben ohne krieg krankheiten schlägereien oder was noch alles gibt ...(nur saubere menschen)

ich bin gläubig bete aber nicht 5 mal am tag das ist mir bewusst das ich damit nicht das richtige tue..
alkohol trinke ich nciht
zigarette nein
hilfsbereit sehr
schlägerei verliere manschmal die kontrolle :S aber habe aus den fehlern gelernt beruhige mich jetzt in dem ich die augen zu mache fur paar min.
fasten immer bis jetzt wenn keine krankheiten auftretten
freitag gebet 1 mal im monat verusche ich es..
bin auch nicht perfekt ^^ aber gebe mein beste.
das ist mein beitrag zum leben nachdem tod

mfg samy
 
Hallo...Jesus hat den Tod mit einem Schlaf verglichen. Dieser Gedanke gefiel mir sehr gut. Seitdem habe ich weniger Angst vor dem Tod. Ich gehe ja jeden Abend schlafen und weiß wie das ist. Man gleitet so allmählich in das Unbewusste ab und dann schläft man ein. Ein anderer Text aus der Bibel bringt es dann auf den Punkt. Tot zu sein bedeutet sich nicht des Geringsten bewusst zu sein oder ist das Gegenteil von Leben. Man kann nichts mehr denken, wünschen oder sonst etwas tun. Man ist nicht mehr existent, was man ja auch vor dem Leben nicht war. Schon merkwürdig, vor meinem Leben gab es unzählige Menschen mit ihrem Leben und man hat von all dem nichts mitbekommen. Weil man nicht existent war. Nach meinem Tod werde ich auch nichts mehr mitkriegen von den Menschen und dem Leben was danach kommt. Man kommt also religiös gesehen nicht in irgendein göttliches Gericht. Das ist schon mal tröstlich. Keine Angst vor irgendeiner Hölle. Die gibt es nicht. Wars das aber für mich? Die Bibel spricht von der Hoffnung auf eine Auferstehung in einer besseren Welt die in Zukunft errichtet werden wird. Das klingt natürlich für viele Ohren utopisch. Aber ich glaube daran. Ich war schon immer idealgläubig und als ich erfahren hatte was Gott für die Menschen in Wirklichkeit möchte, eroberte diese Vorstellung sofort mein Herz. Ein Paradies hier auf der Erde..das klingt doch zu einfach. Manchmal ist aber das einfache genau das Richtige. Die Menschen brauchen ein sicheres Zuhause mit einer gerechten Gesellschaft. Für mich wurde klar dass so etwas nur Gott aufrichten kann ( Vaterunser-Dein Reich komme, dein Wille geschehe hier auf der Erde) Wenn man Gott durch die Bibel kennenlernt, passt es zu seiner Persönlichkeit, dass er auch verstorbene Menschen nicht vergessen hat und sie in dieser neuen Welt noch einmal zum Leben bringt. Bis dahin schlafen sie sozusagen und werden dann, wenn es soweit ist, von Gott aufgeweckt....LG Riesi
 
Hallo Griesi,

das ist eine schöne Vorstellung vom Tod bzw. Leben nach dem Tod, die du hast.

Ich wäre froh, wenn ich auch so voller Zuversicht glauben könnte.
 
Hallo Clara...danke für deine netten Worte. Ja du hast Recht, für mich ist diese Vorstellung wie ein Schatz den ich gefunden habe, weil ich daran fest glauben kann. Es ist sozusagen die Idee " Zurück in die Zukunft" religiös gesehen. Ich hab zwar dadurch weniger Angst vor dem Tod, aber etwas mulmig ist mir immer noch bei dem Gedanken eines Tages nicht mehr da zu sein. Ich muss immer dabei an Star Trek denken.( Ich bin ein Trekki ) Als das Beamen erfunden wurde, war es einigen Benutzern unheimlich in seine einzelnen Moleküle zerlegt zu werden und an einem andern Ort wieder zusammengesetzt zu werden und einen Moment lang nicht mehr zu existieren um dann im nächtsen Moment als neu zusammengesetzter Mensch an einem anderen Ort wieder zu erscheinen. Bei der Auferstehung ist es ähnlich. Nur liegen zwischen Tod und neuem Leben vielleicht tausende von Jahren. Nur der Zeitunterschied wird einem nicht bewusst sein, so wie nach einem tiefem Schlaf von z.B acht Stunden mir das relativ auch nur wie eine Sekunde vor kommt. In meiner Vorstellung ist das so: Man stirbt und im nächsten Moment ist man schon wieder da.( Obwohl viel Zeit vergangen sein mag in Echtzeit)...LG Riesi
 
In meinem Leben habe ich mich schon öfters mit dem Sterben - und infolgedessen auch mit dem Tod - beschäftigen müssen.

Ich freue mich, dass du deinen Glauben für dich gefunden hast. Das freut mich sehr für dich.

Ich kann das nicht. Ich mache mir keine Vorstellungen vom Leben nach dem Tode. Das will ich auch gar nicht. Ich beschäftige mich mit dem was jetzt ist, mit meinem Leben. Das bin ich mir schuldig, nach allem was ich erlebt habe.
 
Hallo Clara...wir alle sind auf der Suche nach Antworten. Ich glaube daran, wenn wir die richtigen Antworten hören, dass dann etwas in uns zu schwingen anfängt, um mal ein Bild zu gebrauchen. Ich habe das des öfteren schon mit der Bibel erlebt. Ich hörte oder las etwas aus der Bibel, einen Vers der mir zuvor z.B noch nicht aufgefallen war und er trifft mich in meinem Inneren. Das beschäftigt mich dann sehr lange und verändert mich. So habe ich das Gefühl weiterzukommen, mein Leben meine Ziele und meine Identifikation. Das erlebe ich zwar auch auf anderen Ebenen, aber nie so intensiv religiös gesehen wie mit der Bibel. Ich wünsche dir auch alles gute für deinen Weg :)...LG Griesi
 
Einen schönen Guten Abend

Ich habe mich gleichfalls oft mit der Thematik auseinandergesetzt, da ich jetzt in einer Lebensphase bin, wo es für mich sehr oft heißt Abschied zu nehmen.

Ich denke mir auch, dass es vielleicht um etwas geht, was mit dem Verstand nicht zu begreifen ist.
Als Beispiel:
Es gab einen Urknall. woher kam die Materie, wie ist sie entstanden, woher kamen die Bausteine der Bausteine der Bausteine. Wenn es Gott gibt, wo hatte er seinen Beginn. Wenn es einen Weltall gibt wie weit ist dieser? Diese Fragen sind für mein Gehirn nicht lösbar und wie es nachher weitergeht frage ich mich, ob mein Verstand im Hier und Jetzt überhaupt eine Lösung anbieten könnte.

Fest steht dass die Natur, darunter verstehe ich den gesamten Weltraum stets nach Lösungen sucht und diese findet. Der Ursprung muss Energie gewesen sein und eine Information, dass es Bewusstsein gibt, ohne diese Information gäbe es meiner Meinung nach tatsächlich nur Materie die planlos herumirrt.

In meinen Träumen, denen ich Beachtung schenkte, kamen einige Träume vor, in denen ich mich in anderen Zeiten befand und sehr genau beschreiben kann was ich erlebt habe. Es gibt sehr viele Menschen, die berichten können, ähnliche Träume gehabt zu haben.

Der Umgang mit Träumen ist eben aus medizinischer Seite die Aufarbeitung von Alltagserlebnissen, welche sich in verschiedenen Bildern und Abläufe schildert.

Doch nun, wenn man sagt, ein Teil der Träume sind keine Schäume. Ein Teil der Träume könnten Informationen aus deinen Vorleben erhalten, würden viele Träume beschreiben, in denen sie sich in einer anderen Zeit befanden und Identität hatten.

Vielleicht hat man etwas mitbekommen, jedoch der Verstand verbietet es, so etwas anzunehmen.
LG
Ritter Omlett
 
Hallo Ritter Omlett...du hast Recht...vieles können wir mit unserem Verstand nicht begreifen. Ich beschäftige mich sehr viel mit der Bibel und sie sagt dazu z.B folgendes ( Prediger 3:11)

" Er hat alles vortrefflich gemacht zu seiner Zeit, auch die Ewigkeit hat er ihnen ins Herz gelegt — nur daß der Mensch das Werk, das Gott getan hat, nicht von Anfang bis zu Ende ergründen kann."

Die Wissenschaft z.B stößt irgendwann an ihre Grenzen. Im Weltall können wir die enormen Weiten einfach nicht überblicken. In die andere Richtung tun sich immer mehr kleine Teilchen auf, die wir nicht mehr erfassen können. Der Text oben sagt noch etwas interessantes. Gott hat die Ewigkeit in unser Herz gelegt. Wir haben den tiefen inneren Wunsch ewig zu leben. Noch so ein Mysterium mit dem wir uns herumplagen. Der Wunsch dass unser Leben irgendwie oder irgenwo weitergeht, lässt sich damit begründen. Vielleicht auch der Inhalt unserer Träume die wir dann in disem Sinne deuten? ....LG Griesi
 
Ne Griesi,
mit den Zeugen Jehovas will ich mich nicht mehr beschäftigen. So ein verlogenes Miteinander und die Bibel verfälschen, das ist der Grund dafür, dass sich Sekten so aufbauschen.
Die Bibel ist ein interessantes Buch, nur die "Neue Welt Übersetzung der Zeugen Jehovas" ist total verfäscht und falsch übersetzt.

Und ich weiß wovon ich schreibe!
 
...also ehrlich gesagt will ich gar nicht ewig leben.

Ich kann gut verstehen, dass viele Menschen in ihrem Glauben Trost und Hoffnung finden, weil ihnen die Wissenschaft die Mysterien eines eventuellen Lebens nach dem Tode nicht erklären können.

Aber auch ein noch so tiefer Glaube, bleibt immer nur ein Glaube und beinhaltet kein Wissen. Mag die Organisation, die diesen Glauben propagiert auch noch so groß sein.

Letztendlich halte ich es für verschwendete Zeit sich sein ganzes Leben lang mit der Ewigkeit zu beschäftigen. Und durch predigen, missionieren und dem täglichen Bibelstudium kommt man der Ewigkeit zwar "näher", weil viel Zeit dabei vergeht, doch mehr auch nicht.

Ich finde es schön, dass du deinen Glauben gefunden hast, lieber Griesi. Aber mein Weg können die Zeugen Jehovas auf keinen Fall sein. Ich möchte frei sein in meiner Meinung - und meinem Glauben.
 
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...also ehrlich gesagt will ich gar nicht ewig leben.

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Hallo Clara.....bei mir war das auch nicht ein vorherrschender Gedanke. Seitdem ich mich aber mit der Bibel auseinandersetze, ist dieser Wunsch nach dem ewigen Leben in mir gewachsen. Die Bibel spricht nunmal sehr viel vom ewigen Leben. Über Jesu Worte wird z.B gesagt

Johannes 6:68
( NeÜ)

"
Du hast Worte, die zum ewigen Leben führen. "

Wenn man anfängt an Jesu Worte zu glauben, wächst der Wunsch nach ewigem Leben. So habe ich es jedenfalls erfahren.

LG Griesi
 
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