meine schöne scheidung

ganz ehrlich, hab euch alle benutzt um leichter von ihm wegzukommen. das ist ja gelungen. der kaffee ist fertig, alles andere ist noch das sahnehäufchen. nicht gerade gesund, doch aber verlockend genug. um es nicht ganz "untergehen" zu lassen. ich nasche DANN davon, wenn ich gerade will. wenns dann "verloren" ist - pech gehabt. sonst gehts mir aber super-gut jetzt. heißts ja doch, gehts der mama gut, gehts den kindern auch viel besser.
also ist alles viel, viel besser als es noch vor ein paar wochen war.

in diesem sinne
guten abend
sonne
 
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Ich habe Dein Posting jetzt drei mal gelesen - und verstehe kein Wort.

Schön, dass es Dir super-gut geht.

verwunderte Grüße,
Lucille
 
also ich denke dass hier kaum die chance besteht zu helfen.
abendsonne ist so.....mir fehlen die worte....gibt es worte dafür?

@abendsonne
die postings an dich sind teilweise so geschrieben als würde dir jemand ins ohr brüllen.
wie kannst du so sein?
so.... resistent (das ist das wort) allem gegenüber was richtig wäre.

woher ich weiss was richtig ist? - richtig ist IMMER sich für seine kinder zu entscheiden.
du entscheidest dich aber IMMER gegen sie - oder zumindest gegen die tochter.
naja, dafür entscheidest du dich für m. IMMER

kinny ist diejenige die mich daran denken lässt, dass evtl. doch einmal etwas deine resistenz durchdringt.
sonst müsste ich dir sagen was für ein verantwortungsloser, bequemer - weil den weg des geringsten widerstandes gehender - mensch du bist.
und ich müsste dir sagen wie heuchlerisch du bist.
du wirfst deinem mann vor (unzählige male) was er nicht alles schlechtes an den kindern verbricht.
DU MACHST DAS SELBE, DU SCHADEST IHNEN GENAU SO!!!!

KANNST DU ES DENN WIRKLICH NICHT SEHEN???

aber ich lerne auch etwas daraus, denn noch nie hat mich in einem forum eine geschichte auf so viele arten berührt und beschäftigt wie die eure hier.

grüße salu
 
KANNST DU ES DENN WIRKLICH NICHT SEHEN???

Liebe Salu!

Ich glaube, sie kann es nicht. Denn nach jahrelanger Gehirnwäsche, nicht mehr wissen, ob man richtig fühlt oder falsch, dem ständigen Zweifel, was wahr ist und was nicht, ist man so verstrickt, dass man da nicht so schnell rausfindet.

Daher war die Trennung sicher ein guter Schritt, wenn auch erst der Anfang. Mit Abstand beginnt dann schön langsam das klarere Sehen, aber das braucht oft Zeit (und beinhaltet sehr oft Rückfälle).

Ich glaube auch, dass sich da schlecht wer reinfühlen kann, außer - wie z.B. bei Kinny - jemand hat das selbst erlebt, wie ferngesteuert man reagieren kann, wenn man so dermaßen manipuliert wurde.

Aber: Ich finde es völlig richtig, wenn immer wieder an Abendsonne appelliert wird. Denn es geht um die Kinder und die Zeit ist knapp genug, wertvolle Zeit - jeder Tag, der in passivem Zuschauen und in gegenseitigen Schuldzuweisungen verstreicht, ist eine Katastrophe für die Kinder.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
wobei es das aber gar nicht war
es war vielmehr ein grosses farbiges aufzeigen dessen, was sie nicht lesen will
obwohl sies selbst geschrieben hat
Ja, das habe ich auch so verstanden, worum es dir gegangen ist. In mir selbst hat diese Lupe nur einfach ein hilfloses Lachen hervorgerufen... das hab ich damit gemeint...

KANNST DU ES DENN WIRKLICH NICHT SEHEN???

Nein. Ich habe es doch auch nicht gesehen. Rundum hat sich schon alles verzweifelt die Haare gerauft, ich sag dirs. Gehirngewaschen und fremdbestimmt. Aus Strukturen kommend, in denen ich wirklich prä-destiniert wurde dafür, mir immer und immer wieder denselben Sch*** zu re-inszenieren. Und ich wollte doch immer noch so gern glauben, daß er sich jetzt dann gleich irgendwann wirklich wirklich ändern wird. - Warum hätte er sollen. Ich habe doch so toll funktioniert...

Zu deinem eigenartigen Beitrag da oben, Abendsonne, fällt mir spontan nur ein kleiner warnender Hinweis ein. Nur so zur Sicherheit. Damit es hier keine weiteren seltsamen Überraschungen gibt für dich. Du kommst bitte eh nicht auf die Idee, deinem magnetischen Kindesvater irgendeine Art von Zugang zu deinem Account zu verraten, ja? (Ich kenn einen solchen Fall aus einem ganz anderen Forum - ist also nicht aus der Luft gegriffen, das.) Und dein Paßwort bitte so wählen, daß es nicht zu erraten ist.

Ansonsten weiterhin alles Gute wünschend
Kinny
 
Ich gebe zu, dass mich diese Geschichte hier immer öfter veranlasst, an die Zeit meiner eigenen Trennung zurück zu denken. Es gibt da einige Ähnlichkeiten, doch für den direkten Vergleich taugen sie wenig. Nur ein Fazit ist sicher, und es wird mich wohl den Rest meines Lebens beschämen: was wir beide, mein Ex-Mann und ich, unseren Kindern zugemutet und angetan haben, ist unverzeihlich.

Mich wundert es tatsächlich, dass ich heute wieder ein gutes Verhältnis zu allen drei Kindern habe. Ich beneide sie um ihre versöhnliche innere Haltung, wenn auch oft noch die Wunden von damals aufbrechen. Es gibt nichts schönzureden, nichts zu rechtfertigen ihnen gegenüber - es bleibt nur das Anerkennen ihres Leids.

Ich kenne Manipulation, sowohl auf der aktiven als auch auf der passiven Seite.
Heute "weiß" ich natürlich, was ich hätte tun müssen der Schadensbegrenzung zuliebe.
Mein Ex ist damals sehr strategisch vorgegangen, sehr berechnend, während ich "Opfer" war, völlig neben der
Spur. Was mich immer wieder wundert, ist, dass mein Ex sich auch heute noch als "Gewinner" sieht. Ich möchte hier nicht weiter ausholen, aber die bittere Erkenntnis ist, dass in einem derartigen Konstrukt eben keiner gewinnt. Und das mache ich jetzt nicht an Äußerlichkeiten fest.

Abendsonnes Gedanken kann ich zum Teil durchaus nachvollziehen. Es ist ein fast unmögliches Unterfangen, um ein manipuliertes Kind zum "kämpfen". Das sieht sie schon richtig.

Obwohl ich selbst hier an AS appelliere, das sie handeln möge ... ich bin heute nacht lange wach gelegen und habe überlegt, was, konkret, ich in ihrer Lage tun könnte, um noch mehr Schaden abzuwenden. Und gedanklich bin ich da auch an Grenzen gestoßen, die Kinder betreffend.

Was würdet Ihr tun?

LG
Lucille
 
I
Abendsonnes Gedanken kann ich zum Teil durchaus nachvollziehen. Es ist ein fast unmögliches Unterfangen, um ein manipuliertes Kind zum "kämpfen". Das sieht sie schon richtig.

Obwohl ich selbst hier an AS appelliere, das sie handeln möge ... ich bin heute nacht lange wach gelegen und habe überlegt, was, konkret, ich in ihrer Lage tun könnte, um noch mehr Schaden abzuwenden. Und gedanklich bin ich da auch an Grenzen gestoßen, die Kinder betreffend.

Was würdet Ihr tun?

Liebe Lucille!

Mir geht es ähnlich wie Dir, diese Frage habe ich mir auch schon des öfteren hier im Thread gestellt. Ich kenne eine ähnliche Situation bei mir, gar nicht auf die Scheidung bezogen, das war eine andere Baustelle, es war sehr viel später, da war eines meiner Mädels 13.

Ich möchte nicht lange ausführen, was damals alles passierte - aber das Stichwort Sekte passt hier ganz gut (war es nicht, aber der Vergleich passt).

Und ich war in dieser Situation zuerst naiv, dann fassungslos - weil ich nie im Leben damit gerechnet hatte, dass jemand so skrupellos sein könnte zu versuchen, einer ihm fremden Familie das Kind wegnehmen zu wollen - dann war ich (kurz) verzweifelt und ohnmächtig in meinem Schock.

Und dann passierte das, was vielleicht Abendsonne auch passieren könnte, wenn die Ohnmacht endet:

Ein Schalter legte sich um in meinem Gehirn. Ich spürte, wie ich eine unheimliche Wut bekam. Eine Wut, die sie nur eine Mutter entwickeln kann, wenns um ein Kind geht. Sie war so übermächtig, dass ich - so weiss ich heute - sogar zu einem Mord fähig gewesen wäre in dieser Zeit.

Ich war wie unter Strom, bis auf die Zähne bewaffnet, gefährlich, unberechenbar. Und ich setzte ab diesem Zeitpunkt alle Hebel in Bewegung, die ich nur irgendwie greifen konnte. Jeden Hebel - auch wenn er noch so verrückt und unfair war.

Ich habe in meinem ganzen Leben NOCH NIE so einen Hass, einen übermächtigen und nicht mehr aufzuhaltenden Hass in mir gespürt wie damals. Und ich weiss seit damals, dass ich nicht nur "gute" Anteile in mir trage, sondern auch zu extrem "bösen" Aktionen fähig wäre, wenns um meine Kinder geht.

Dieser Hass war so groß, dass er mir Energien verliehen hatte, die ich vorher noch nie gespürt hatte. Ich brauchte keinen Schlaf mehr, ich war wie ein brüllender Terminator, der nur noch agierte.

Es war eine schnelle, kurze und unglaublich heftige Schlacht - und erfolgreich - das ist nun viele Jahre her, mein Mädel ist erwachsen und diese Gehirnwäsche war - sobald ICH erwacht war - sofort abgestellt.

Fazit aus dieser Geschichte: Wenn ich als Mutter bereit bin, wirklich zu kämpfen, dann habe ich gute Chancen. Bin ich abwartend und passiv, werde ich verlieren. Unter Umständen alles.

Manchmal besteht das Kämpfen auch aus Geduld. Das hat aber nichts mit Passivität zu tun, es geht um die innere Einstellung, um die Wachsamkeit, um das Ausnutzen jeder Chance, die sich bietet - und wenn der Kampf ein ganzes Leben lang dauern würde, würde ich ihn auch wählen.

Denn Kinder haben nur eine Zukunft, die vor ihnen liegt. Und wenn ich als Mutter verhindern kann, dass sie eine schlechte wird, dann tu ich das - egal, welchem Erwachsenen dabei geschadet wird, völlig egal.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Hallo,

zum ersten Male möchte ich mich auch einmal hier melden.

Durch einen Hinweis Reinfriedes in einem anderen Thread kam ich, neugierig wie ich bin, einmal hierher und las mich durch die vielen Seiten.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich alles richtig verstanden habe, ich bin ja keine Insiderin. Ich möchte mich auch nicht weiter kritisch zu den einzelnen Protagonist/innen äußern - obwohl ich dazu natürlich einiges schreiben könnte. Doch ich glaube, das steht mir nicht zu. Ich bin schockiert - und finde auch gewisse Schilderungen hier sehr abstossend.

Ich bin deswegen so schockiert, weil wir vor ca. 5 Jahren etwas ähnliches in unserem Freundeskreis erlebten.
Einen Scheidungskampf, der in aller Öffentlichkeit ausgetragen wurde - und der beinahe unseren Freundeskreis in zwei Lager geteilt hätte. Aber das war nicht mal wichtig. Sind wir doch erwachsene Menschen und können uns wehren.

Damals habe ich meine Meinung offen geäußert, weil es sich bei den Beteiligten um gute Freunde von uns(wie ich dachte)handelte. Da stehe ich heute noch dazu, denn es entstand ein erbitterter Kampf, bei dem es auch um zwei Kinder ging. Kinder, die sich nicht wehren konnten und die von ihren Eltern zu deren eigene Zwecke ausgenutzt und mißbraucht wurden.

Auf die Details will ich gar nicht eingehen. Es war jedoch eine so schlimme Geschichte, daß ich auch heute noch - besonders jetzt beim Lesen dieser Seiten - daran denken muß.

Und da auch diese hier zu lesende Familientragödie(denn nichts anderes ist das meiner Meinung nach) in aller Öffentlichkeit ausgetragen wird, darf ich mich sicher dazu äußern.

Ich bin der Meinung, daß sich die Beteiligten zusammenreißen und ihre Angelegenheiten mit Vernunft und Intelligenz - und mit Blick auf ihre Kinder - ganz alleine lösen. Allenfalls mit der Hilfe geeigneter Therapeuten und zwei guten Anwälten. Denn es scheint da Vieles geklärt werden zu müssen.

Das hier Geschriebene klingt dermaßen absonderlich, daß es mir vorkommt, als sei die Geschichte der Feder eines (etwas gestörten) Laienschriftstellers entsprungen und alles sei nur erfunden. Und ehrlich, ich wünsche euch, Abendsonne und Magnet, wer auch immer ihr seid, daß das auch so ist.

Ich wünsche euch wirklich alles Gute und hoffe, im Interesse eurer Kinder, daß ihr euer Privatleben - ohne dieses Forum als Krücke - hinkriegt.
 
ich habe ja schon geschrieben, was icht tun würde.
ich würde die tränen meines kindes in kauf nehmen (auch wenn es schwer ist).
natürlich gebe ich auch zu keinen 14jährigen teenager daheim zu haben und somit rede ich mirs wahrscheinlich leichter.
trotzdem würde ich alles daran setzten das mädel bei mir zu haben.

und sie würde sich an die situation gewöhnen und sie akzeptieren wenn sie dann erlebt dass sie ihren papa ja nicht verliert oder aufgeben muß.

aber sie ist in einem alter in dem sie die sicherheit und klare regeln mehr denn je braucht.
das kann ihr der papa halt nicht bieten, der hat mit sich selbst mehr als genug zu tun (wenn er es wirklich auf die reihe bekommen will).

und nochmal - ein kind ist nicht dazu da einem erwachsenen zu helfen endlich erwachsen zu werden!!!

grüße salu
 
Reinfriede
Fazit aus dieser Geschichte: Wenn ich als Mutter bereit bin, wirklich zu kämpfen, dann habe ich gute Chancen

Jetzt erinnere ich mich vage an diese Geschichte von Dir, Reinfriede.
Sie ist gut ausgegangen, und Deine Tochter sieht sie heute auch mit anderen Augen.
In Deinem Fall war der "Aggressor" im Außen zu finden, da spielen die familiären Verstrickungen vielleicht
eher eine Nebenrolle.

Nachdem bei uns damals alles derart aus dem Ruder gelaufen war, bekam ich meine Quittung:
4 Jahre keinen Kontakt zu den Mädchen, der Sohn war schon älter, hat mehr "gesehen" und ließ mich nie
fallen, so wie ich ihn fallen gelassen hatte.

Was Abendsonne ganz persönlich betrifft, so lautet mein Plädoyer nach wie vor, und das sehr eindringlich, dass sie sich professionelle Sichtweisen einholt, sowohl vom Jugendamt als auch von einem Anwalt, der sich auf Familienrecht spezialisiert. Den Blick über den Tellerrand einfordern. Warum sie das nicht tut, kann ich, bei allem Verständnis, nicht nachvollziehen.

Abendsonne vermittelt hier schon den Eindruck, dass sie weiß, dass die Dinge nicht zum Wohle der Kinder
gestaltet sind. Ihr Kontrahent, m, ist von seiner Persönlichkeitsstruktur so angelegt, dass er kein
Unrechtsbewusstsein hat - und verankerten Allmachts- und Unangreifbarkeitsfantasien unterliegt.

Also - was soll Abendsonne TUN, um das Geflecht aufzubrechen?

LG
Lucille
 
SALU
trotzdem würde ich alles daran setzten das mädel bei mir zu haben

Wie würdest Du (an Abendsonnes Stelle) vorgehen, Salu?

Ein Sorgerechtsstreit ist eine Sch***-Angelegenheit, der Kindern einen erheblichen seelischen Schaden
zufügen kann - und der sie möglicherweise veranlasst, sich innerlich noch vehementer auf die Seite des "Verlierers" zu schlagen.
 
Clara Clayton
Ich bin der Meinung, daß sich die Beteiligten zusammenreißen und ihre Angelegenheiten mit Vernunft und Intelligenz - und mit Blick auf ihre Kinder - ganz alleine lösen. Allenfalls mit der Hilfe geeigneter Therapeuten und zwei guten Anwälten

Liebe Clara,

der Meinung sind eigentlich alle hier.
Selbstverständlich siehst Du das richtig.

Wenn es der Realität entspräche, dass sowohl Abendsonne als auch Magnet das so sehen könnten, dann würde
sich das Problem ja gar nicht erst stellen.

Sämtliche Argumente führen jedoch ins Leere, weil eben die Eltern nicht an einem Strang ziehen.
Und beide sich beharrlich weigern, Unterstützung von außen zuzulassen.

Die Katze beißt sich immer wieder in den Schwanz.
 
Nun, vielleicht ist es dann am besten, wenn dieser Thread geschlossen wird, damit die beiden diese Plattform nicht mehr haben.

Vielleicht wäre es auch gut, wenn hier niemand mehr schreiben würde, damit nicht immer weiter "Öl ins Feuer" gegossen wird.

Abendsonne sagt ja selber sie "benutzt" die Menschen hier. Das ist ihr wahrscheinlich in dem Moment, an dem sie es aufgeschrieben hat, in den Sinn gekommen. Aber sie hat ja recht damit.

Doch das ist natürlich meine eigene Ansicht.
 
Wie würdest Du (an Abendsonnes Stelle) vorgehen, Salu?

ich würde mich um hilfe und unterstützung (jugendamt, freunde, beratungsstellen, anwalt) bemühen.
alleine käme ich sicher auch nicht zurecht.
ich würde mich auf massiven widerstand seitens der tochter einstellen - aber ich würde sie NIE kampflos einem vater überlassen der ihr alles vorlebt was mir widerstrebt.

auch mein vater war alkoholiker, er war immer - wie soll ich sagen - der bestimmer (vor allem über meine mutter) und hat sich um alles gekümmert (kochen, urlaub, finanzielles).
und er hat unserer familie (besonders mir) unsagbares leid mit seiner sucht angetan.
ich kenne diese besserungsversprechen auch - in vielen varianten.

nochmal - ich würde niemals meine tochter bei so einem vater lassen.
wenn es nicht anders geht würde ich das sorgerecht einklagen und keine rücksicht auf ihn nehmen.

grüße salu
 
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Und da auch diese hier zu lesende Familientragödie(denn nichts anderes ist das meiner Meinung nach) in aller Öffentlichkeit ausgetragen wird, darf ich mich sicher dazu äußern.

................Das hier Geschriebene klingt dermaßen absonderlich, daß es mir vorkommt, als sei die Geschichte der Feder eines (etwas gestörten) Laienschriftstellers entsprungen und alles sei nur erfunden. Und ehrlich, ich wünsche euch, Abendsonne und Magnet, wer auch immer ihr seid, daß das auch so ist.
liebe clara,

du hast recht, die geschichte bis zu kurz vor jetzt tatsächlich erfunden und war so dargestellt, als sei sie absolut der realität entsprechend, so dass nicht mal ICH - als die ehefrau - meinen mann hinter der maskerade "erkannte". mir kam die geschichte derart verblüffend ähnlich zu unserer vor, weil sequenzen daraus immer stimmten (krebstod der ...mutter etc. --- in abgeschwächter form auch andere geschichten ähnlich) - erst bei der sache mit dem unfall vor 2 wochenverstrickte sich mein mann in die widersprüche und es kam auf, dass ER der magnet ist.
es ist also bei gott nicht UNSERE geschichte und ich bin nicht die frau, deren mutter eine nutte ist (im gegenteil, meine ist grundsolide - und total und absolutest das gegenteil), ich bin nicht die frau aus der psychiatrie, nicht dass da falsche zusammenhänge aufkommen, weil ja nicht jeder alles liest -
ich hab die kinder nicht insoweit verlassen, als ich einfach davongelaufen bin von ihnen, das einzige, was ich mache, ist meine tochter nicht anzuknebeln, sondern sie "frei" zu geben.
ich sehe mich auch nicht behandlungsbedürftig bzw. sehe ich mich nicht gezwungen, eine dritte stelle einschreiten zu lassen, sofern ab jetzt alles seinen normaler verlauf nimmt.

das sonderbare ist, dass mir immer wieder angekreidet wird, die geschichte in der öffentlichkeit auszutragen, in einem anonymen forum ist NICHTS öffentlich, ich geh ja nicht in der gemeinde mit der geschichte hausieren, DAS wäre öffentlich.

und WENN ich mal rede, und erzähle, dass die tochter zum vater tendiert, dann werde ich gefragt, obs denn für mich ein problem wäre, wenn sie überhaupt bei IHM wäre. und das von einer frau z.b.,die im spirituellen bereich/bei der lebenshilfe tätig ist. sie kennt mich als gewissenhafte person, nicht dass irgendwer denkt, sie würde mir unzurechnungsfähigkeit zuordnen und sagt es aus DIESEM grund.

irgendwas läuft verkehrt.

lg
 
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