okay. milchmädchen.
trennung - nicht nur räumlich,sondern auch wirtschaftlich.
kostet ihn ...... 850 euro zusätzlich.
wie denn???
haus-verkauf.
lg
benatwortet jetzt allerdings nicht diese konkreten fragen
Wie meinst Du das ... "aus seinem Leben stoßen"?
Wie sollte das gehen?
Was wäre für Dich "ihn ruinieren"?
sondern lenkt wieder nur ab vom eigentlichen thema.
nochmals - weil auch ich find die wichtig
was heisst es für dich - konkret
- ihn aus dem Leben stoßen?
- was müsstest du dafür tun, um ihn "aus dem leben zu stossen?
- und was konkret müsstest du tun, um ihn zu "ruinieren"?
und das ganz ohne mildmädchen - sondern rein zur erklärung der begriffe - was du darunter verstehst - du - und nur du ganz persönlich
ich sag dir auch, was mir dazu einfällt
um ihm aus dem leben zu stossen müsstest ihn entweder von der eisenbahnbrücke werfen - direkt vor den schnellzug - oder ihn an den schienen festbinden, damit er vom zug überrollt werden kann - oder sowas in der art - also wenn du ihn aus dem leben stossen möchtest.
du könntest natürlich auch hergehen und ihm ein messer zwischen die rippen rammen.
alles andere ist jetzt nichts, womit du ihn aus dem leben stossen könntest - sondern etwas, was sich seit langem abzeichnet und er nicht hat wahrhaben wollen - daher möglicherweise auch nicht die nätigen vorkehrungen getroffen hat, damit es ihn dann nicht so betrifft, dass er selbst keinen weiteren lebenswillen mehr aufbringt.
und von wegen ruinieren - ich kenn das - mein letzt.ex erzählt jeder "neuen", dass ich seinen lebenstraum zerstört, seine existenzgrundlage beraubt, ihn aus dem haus geschmissen und ruiniert hätte.
fakt ist - ich hab ihm vor die wahl gestellt, seinen verlag entweder zu zu machen oder mir zu übergeben - rein rechtlich - weil ich nicht mehr bereit war, seine schulden zu tragen und seine gewerbliche sozialversicherung zu bezahlen - ich hatte ihm aber angeboten, dass er weiter verlagsleiter spielen dürfte - nur rein rechtlich ging der verlag an mich.
sein lebenstraum, den ich zerstörte, den hat er ganz allein zerstört - er hats geschafft - trotzdem ich ihm € 10.000 druckkostenzuschuss bezahlt hatte, trotzdem genauso viele schulden in einem jahr zu produzieren - weil er als grosser verlagsleiter auf der leipziger buchmesse stand und ein tolles leben führte.
nachdem ich den verlag - rein rechtlich - übernommen hatte, hat er sich arbeitslos gemeldet und monatlich über € 1000 arbeitslosenentgelt kassiert - und das für 7 monate - es war ihm finanziell seit seiner kündigung nicht mehr so gut gegangen wie dann - also von sich aus - ohne dass ich ihn aushalten hätte müssen.
und von wegen aus dem haus geschmissen - war sein vorschlag - bevor ich gehe, geht er, weil ich hätte vielleicht die chance, das haus zu erhalten - tu ich auch - und wenn er der grosse macher gewesen wäre hätte sicher nicht die bank mir den kredit und das haus überschreiben lassen - und ich hätte ihn nicht aus der ausfallhaftung raus bekommen.
teilweise kann ichs nachvollziehen, weil ich hätte, obwohl ich seine schulden bezahlt und den kredit übernommen hatte - ihn nicht ohne geld gehen lassen wollen - also hat er das ganze bargeld mit bekommen, dass noch irgendwo rum lag - alle münzen seiner eltern - alles, was wirklich wert.voll war - und ich bin mit den überzogenen konten und den schulden da geblieben.
ich hatte das bis jetzt noch nirgends wo aufgeschrieben - weils eigentlich reicht, wenn ich es ganz sicher weiss, dass ich ihn nicht ruiniert habe - er ging von mir weg mit seinem 4-stelligen arbeitslosentgelt - bekam dann ab jänner notstand, was sich sicher auch noch 4-stellig ausging.
und er hatte für jedes monat bis zur pension nochmals einen knapp vierstelligen betrag zusätzlich zur verfüguung. seit 1.4. des vorjahres bezeiht er normale pension, welche sicher auch ausreichend für ein halbwegs nettes leben ist.
ich lebe aktuell von 800 notstand und verdiene mir das dazu, was geringfügigkeit ist - und ich erhalte das haus, ein auto, zahle den kredit zurück - und lasse es mir trotzdem gut gehen - ich geb zu - ohne kleine kinder.
seit ich allerdings weiß, welch grosse a.....l..... er war, denke ich ab und zu dran, dass ich eigentlich blöd war, ihm auch noch bargeld mit zu geben, weil ich hätts sicher nötiger gebraucht - aber auf der anderen seite - ich hätte mich damals nicht in den spiegel schauen wollen, wenn ich anders agiert hätte.
und nur darum gehts - das zu tun, was einem selbst wichtig ist und richtig erscheint - sofern man das weiß.
genau das scheint aber die krux in deinem leben zu sein
du gehst immer nur davon aus, was andere über das denken, was du tust
und vor lauter hirnw....en kommst nicht ins tun
weil du dich in dir selbst im kreis diskutierst
und - wie der andere thread heisst - das leben an dir vorbei zieht - ohne dich einsteigen zu lassen - weil - auf den zug muss frau einfach aufspringen - der bleibt nicht stehen und rollt den roten teppich aus, damit frau gemütlich einsteigen kann.