"Richtigen" Glauben erkennt man bestimmt nicht daran, dass der "Gläubige"
pausenlos darüber referiert. Würde das jemand aus meinem Umfeld machen,
dann würde ich mich belästigt fühlen und würde ihm/ihr das auch so sagen.
Sich über den Glauben freiwillig auszutauschen ist eine Sache - aber bekehren?
Mit der Holzhammermethode? Nein!
Die Entscheidung für ein Leben mit Gott liegt in der Hand jedes
Einzelnen. Die meisten Menschen haben ihre guten Gründe dafür, ob
bzw. an wen oder was sie glauben. Das ist Teil ihrer Selbstbestimmtheit.
Überzeugungen sind auch nicht immer statisch, sondern sie
können sich ändern im Laufe eines Lebens. Doch dann enspringen sie
einer eigenen Erfahrung oder Einsicht - und sind nicht das Resultat
irgendwelcher hohlen Postulate à la manden.
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Hi L , das sehe ich ganz anders und Du auch , wenn Du ehrlich bist . Von selbst interessiert sich heutzutage " kein Schwein " mehr für Gott . Und die allermeisten nicht einmal mit "Anstoss" . LG M.