unzufrieden mit meinem Leben

Hi Alexander
Also erstmal: Ich finde dieses Formel-Zeugs auch scheisse! Mir würde nie in den Sinn kommen, an so was zu glauben. Da bin ich schon ein bisschen komplizierter. Zweitens: Doch ich habe an Jesus geglaubt, und wie. Darf ich dich fragen, welcher Konfession du angehörst? Ich jedenfalls bin katholisch aufgewachsen und erzogen und war sogar in einer Klosterschule. Und was glaubst du, an wen ich da wohl geglaubt habe ?!
Ich glaube sowieso, du hast gar nicht genau verstanden, was ich geschrieben habe. Bist du denn so intolerant, dass du für dich Jesus wirklich der einzige Weg zur Erfüllung ist? Kannst du dir nicht vorstellen, das es Menschen gibt, die genauso von ihrem Glauben erfüllt sind wie du, dass ihr Führer aber ein anderer ist?
Bilde dir nicht ein, dass nur wer mit Jesus lebt so glücklich und frei sein kann. Ich strenge mich auch nicht an, mir fliegt mit meinem Glauben auch das innere Glück zu. Du sagst du kannst Jesus voll vertrauen. Gut, schön. Ich kann das nachvollziehen. Ich kann dem grossen Geheimnis voll vertrauen. Übrigens ist es nicht so, dass ich dem Christentum ganz abgeschworen habe. Ich glaube auch noch daran, einfach noch ein bisschen komplexer. Und wenn du jetzt wieder sagst "dann ist es aber nicht das Christentum, woran du glaubst, usw.", dann bist du einfach ein bisschen fundamentalistisch, kann das sein?
Ich war übrigens auch mal so wie du, ich hab den Leuten genau das selbe gepredigt, wie du mir jetzt.
Es ist sehr verdächtig, dass du nie Zweifel hast. Zum Glauben gehört auch, die Dinge, den eigenen Glauben immer wieder zu hinterfragen.

:morgen:
 
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Ich bin Evangelikal, das ist so die Vorstufe zu fundamental und nach der Beschreibung in der Enzyklopedie her bin ich nur etwas fallweise fundamental, sondern mehr radikal.

Ich kenn auch jemand, der seit Jahren im Kloster war, jeden Tag Stunden lang betete und dann drauf gekommen ist, dass sein Leben an Jesus vorbeizog und er hat sich dieses Jahr im Oktober bekehrt. Er erkannte worauf es ankommt,..

Und ja ich bin intolerant. Mich interessieren weltliche Maßstäbe von toleranz nur fallweise. Jesus sagt er ist die einzige Wahrheit, der einzige Weg und der einzige der Leben kann. Daran glaub ich, das vertret ich und damit bin ich höchst intolerant. Wenn Gott tolerant wäre, dann würd ich es mir auch überlegen!

Doch, ich kann mir vorstellen, dass jemand von seinem Glauben erfüllt ist. Glauben gibt es viele, aber Messias gibt es nur einen. Und die Zeit der Zweifel, dass es anders sei, hab ich hinter mir.
 
Lieber Alexander,

auch ich bin Katholisch aufgewachsen und habe immer an Jesus geglaubt. Doch vor ca. 2 Jahren viel mir das Buch Gespräche mit Gott in die Hand und ich habe sehr vieles begriffen.

hier ein link
http://people.freenet.de/Bruno-Groening/gespraeche.html

Es zählt nicht die Religion es zählt der Glaube! Das woran wir Glauben das sind wir, und durch unseren Glauben können wir Berge versetzen.

Es ist egal ob wir an Jesus, Buddha, Mohamed das Universum oder sonst was Glauben, den Gott ist das alles in einem!

Gott ist das Auf und Ab. Das Heiße und das Kalte. Das Linke und das Rechte. Das Respektvolle und das Respektlose!

LG

Beata
 
Hallo Farah,
ich gruesse alle hier, aber besonders dich, weil ich deine mails interessant finde - sie koennten fast Wort fuer Wort von mir sein, nur, dass ich dreimal so alt bin wie du :)!
Toll, dass du in jungen Jahren schon so klug bist und ein positiver Mensch, der offenbar sein Leben in die Hand nimmt und alles nutzt, um es zu einem Erfolg zu machen. Vielleicht bist du ja ein Indigokind (falls es die wirklich gibt)!
Auch dein Gottesverstaendnis teile ich voll und ganz - Gott als Energie, als kreative Kraft, als geistiger Urgrund und die Quelle allen Seins, auf keinen Fall ein personifiziertes Wesen.
Dieser Kraft gilt es sich, anzunaehern, im Idealfall in sie hineinzutauchen und mit ihr eins zu werden, und das versucht jeder von uns suchenden Menschen auf seine Art!
Religionen ueben sich in Erklaerungsversuchen, sind dabei aber voellig unflexibel, deshalb kann ich mich bei keiner aufhalten. Sie sind mir einfach zu starr, langweilig, nicht lebbar fuer einen Menschen wie mich, bei dem alles staendig im Fluss ist.
In einem stimme ich dir allerdings nicht zu, und das ist der Formelscheiss ;)
Ich habe viel herum experimentiert bei natuerlich gleichzeitigem Nachdenken und Gruebeln, Informieren, Diskussionen, tonnenweise Buecherlesen usw.
Mit der Zeit stellte sich fuer mich heraus, dass die Dinge nicht so kompliziert sein muessen, sie werden im Gegenteil einfacher, je aelter ich werde!
Wenn man sich z.B. tief versenkt (autogenes Training oder Meditation) und dann in Trance Formelsaetze aufsagt, tagtaeglich immer wieder und die auch tagsueber, wenn man daran denkt, wiederholt, dann passiert etwas!
Ich erlebe es so, und deshalb aeussere ich es hier.
Das Leben aendert sich natuerlich nicht sofort, aber es ist, als sei ein Impuls gegeben, der mit der Zeit eine Art Richtungswechsel vollzieht.
Irgendwann merkt man erstaunt, aha, so wie es vor Monaten oder auch Jahren war, ist es nicht mehr. Die Dinge haben sich geaendert. Da ist tatsaechlich mehr Liebe, Gesundheit, Lebensfreude, Optimismus und zwar unabhaengig von den jeweiligen Lebensumstaenden - und das ist jetzt sehr wichtig - denn jeder kann gluecklich und froh sein, wenn das Leben wuppt und alles nach Wunsch verlaeuft.
Es ist wie eine sanfte Umprogrammierung, verstehst du?

Bitte keine Missverstaendnisse: nichts liegt mir ferner, als ein Dogma aufzustellen, niemand muss mir das nachmachen, ich stelle es nur als persoenlichen Erfahrungsbericht vor, mit dem jeder anfangen kann, was er moechte!

Alles Gute wuenscht
Bijoux
 
@Alexander: Warum sind gerade Christen so häufig die intolerantesten Menschen, die ich kenne? Ich verstehe das einfach nicht! Heißt es nicht, liebe Deinen Nächsten, wie Dich selbst...?!?!

Gruß, Stephi
 
@Alexander:
Glaubst du auch an Jesus? Cool! Der Typ ist eine echt krasse Wunscherfüllungsmaschine!
 
lieber Alexander,

gerade die Religionen sind Gründe für viele Kriege und Hass... wo soweit ich mich mit verschiedenen Religionen befasst habe, die Liebe immer im vordergrund steht...

Ich denke das die Relogion leider oft missbraucht wurde.. und es noch heute wird. wenn wir alle Tolerant wären, jedem seinen Glauben lassen könnten oder zumindest friedlich darüber reden könnten, wäre die Welt so viel weiter.

Ich für meinen Teil brauche weder beweise noch irgendwelche Bücher die mir den Glauben diktieren.
Ich glaube alles was mir gut tut, und das tut keinem anderen weh. Wenn eine Einstellung oder ein Gedanke mit liebe gelebt wird und ich ein gutes Gefühl dabei habe dann ist es für mich genau richtig. egal ob es aus dem katholischen, budistischen oder einfach aus meinem Herzen kommt.

wenn jeder das Leben unter dem Aspekt der Freiheit und der Liebe sehen würde und wir einander tollerieren und nicht verletzen würden, wäre die Welt das Paradies, das die Religionen versprechen...
doch so lange wir darum kämpfen wer recht hat, solange wir gegeneinander kämpfen, wird es dank solchen Leuten wie Dich Alexander kein Paradies auf erden geben.

Ich wünsche Dir viel Liebe, liebe für alle Menschen. Denn Gott ist in allem und jedem von uns... und er liebt uns so wie wir sind... das glaube ich!

Verena
 
Das kann ich dir erklären Stephi: Einen Christen zeichnet aus, dass er an Jesus glaubt, als einzigst alleinigen Einzelweg zu Gott. Das ist unser Glaube, unsere Überzeugung und unsere Botschaft. Damit sind wir von Grund auf intolerant gegenüber anderen Religionen. Das sind wir nicht, weil wir uns denken wir müssen intolerant sein, sondern weil Gott selbst keinen anderen Weg akzeptiert, als die Errettung durch seinen Sohn Jesus Christus. Ihr könnt noch so sehr mit weltlichen Ansichten von Toleranz und sonstigem aufziehen, für uns ist die Bibel das Maß des Glaubens. Wenn ihr uns wegen intoleranz anklagt, müsst ihr auch Jesus und all seine Apostel dessen anklagen, denn unsere Botschaft ist heute genau die gleiche wie damals sie Jesus brachte und seine direkten Augenzeugen und Schüler. Aber damit müsstet ihr ja Gott selbst anklagen und es steht schon in Römer 8: Wer nun mit Jesus Christus verbunden ist, wird von Gott nicht mehr veruteilt. Und wenn Gott für uns ist, wer kann gegen uns sein?

Und das Paradies auf Erden ist eine Lüge, eine Illuiosn, Verena. Im letzten JAhrhundert gab es mehr Kriege und Tote als in sonst irgendeinem Jahrhundert. Wer daran glaubt, dass sich das jemals ändern wird, der kennt die Menschen nicht! Dir geht es ja auch nur so gut, weil du in einem westeuropäischen Land wohnst, würdest du in Somalia wohnen, dann hättest du nicht mal ansatzweise diesen Gedanken. Außerdem ist diese Welt vergänglich, mit allem was auf ihr Lebt. Ein Paradies welches dem Tod ausgeliefert ist. Welch Widerspruch! Diese Welt ist uns Christen fremd, denn unsere Heimat ist bereits im Paradies. Daher ist auch unser Glaube nicht an diese Welt angepasst und unser Wohlhaben hier, sondern auf das Himmelsreich. Christen kann es auch mies gehen, können auch Todeskrankheiten bekommen, haben auch Geldprobleme und Probleme mit Beziehungen. Hätte jeder Christ ein erfülltest Leben auf Erde, dann gäbe es doch nur noch mehr Christen, denn der Mensch der pickt an der Erde und am Vergänglichen und alles was ihm so wohltuend tut. Nein, das wahre Paradies ist bei Gott und so lange noch die Zeit der Gnade ist, so lang hat man die Möglichkeit das zu erkennen und auf dem Weg in Jesus Christus dort hin zu gehen.

Wer seine Schätze auf Erden sammelt, wird vergehen mit der Erde, wer aber seine Schätze im Himmel anhäuft, wird dort ewig leben! Intolerant sind wir nicht, weil wir böse Absichten haben euch Menschen in der Welt gegenüber, sondern weil wir nur euch teilhaben lassen haben wollen am ewigen Leben. Das können wir nicht, wenn wir andere Religionen akzeptieren. Stephi, ich würde dich hassen, wenn ich sage: Lebe deinen Weg weiter, du bist auch gerettet.. denn dann würde ich dich anlügen und dir etwas herrliches nicht vergönnen. Nächstenliebe beginnt bei Jesus.
 
Weisst du, Alexander, gemäss dem, was du hier im Forum angegeben hast, bist du jetzt 20 Jahre alt. Es gibt Leute hier im Forum, die sind 40 und mehr Jahre älter und lebenserfahrener als du. Einige davon waren schon Christen, 20 Jahre bevor du das Licht der Welt erblicktest.
Es ist schön, wenn du voller Überzeugung für deinen Glauben einstehst, aber bedenke, dass da noch so einiges auf dich zukommen mag in deinem Leben, was für dich eine Prüfung deines Glaubens bedeuten wird. Es ist ein Vorrecht der Jugend, gewissen missionarischen Eifer an den Tag zu legen, aber es ist das Vorrecht der Älteren, die Jugend auf ihre Unreife hinzuweisen.
Das sollte m.E. nicht vergessen werden.
 
Bijoux schrieb:
Hallo Farah,
ich gruesse alle hier, aber besonders dich, weil ich deine mails interessant finde - sie koennten fast Wort fuer Wort von mir sein, nur, dass ich dreimal so alt bin wie du :)!
Toll, dass du in jungen Jahren schon so klug bist und ein positiver Mensch, der offenbar sein Leben in die Hand nimmt und alles nutzt, um es zu einem Erfolg zu machen. Vielleicht bist du ja ein Indigokind (falls es die wirklich gibt)!
Auch dein Gottesverstaendnis teile ich voll und ganz - Gott als Energie, als kreative Kraft, als geistiger Urgrund und die Quelle allen Seins, auf keinen Fall ein personifiziertes Wesen.
Dieser Kraft gilt es sich, anzunaehern, im Idealfall in sie hineinzutauchen und mit ihr eins zu werden, und das versucht jeder von uns suchenden Menschen auf seine Art!
Religionen ueben sich in Erklaerungsversuchen, sind dabei aber voellig unflexibel, deshalb kann ich mich bei keiner aufhalten. Sie sind mir einfach zu starr, langweilig, nicht lebbar fuer einen Menschen wie mich, bei dem alles staendig im Fluss ist.
In einem stimme ich dir allerdings nicht zu, und das ist der Formelscheiss
Ich habe viel herum experimentiert bei natuerlich gleichzeitigem Nachdenken und Gruebeln, Informieren, Diskussionen, tonnenweise Buecherlesen usw.
Mit der Zeit stellte sich fuer mich heraus, dass die Dinge nicht so kompliziert sein muessen, sie werden im Gegenteil einfacher, je aelter ich werde!
Wenn man sich z.B. tief versenkt (autogenes Training oder Meditation) und dann in Trance Formelsaetze aufsagt, tagtaeglich immer wieder und die auch tagsueber, wenn man daran denkt, wiederholt, dann passiert etwas!
Ich erlebe es so, und deshalb aeussere ich es hier.
Das Leben aendert sich natuerlich nicht sofort, aber es ist, als sei ein Impuls gegeben, der mit der Zeit eine Art Richtungswechsel vollzieht.
Irgendwann merkt man erstaunt, aha, so wie es vor Monaten oder auch Jahren war, ist es nicht mehr. Die Dinge haben sich geaendert. Da ist tatsaechlich mehr Liebe, Gesundheit, Lebensfreude, Optimismus und zwar unabhaengig von den jeweiligen Lebensumstaenden - und das ist jetzt sehr wichtig - denn jeder kann gluecklich und froh sein, wenn das Leben wuppt und alles nach Wunsch verlaeuft.
Es ist wie eine sanfte Umprogrammierung, verstehst du?

Bitte keine Missverstaendnisse: nichts liegt mir ferner, als ein Dogma aufzustellen, niemand muss mir das nachmachen, ich stelle es nur als persoenlichen Erfahrungsbericht vor, mit dem jeder anfangen kann, was er moechte!

Alles Gute wuenscht
Bijoux

Guten Abend Bijoux!

Vielen Dank für deine lieben Worte, die haben mir sehr gut getan! :kiss3:
Es ist schön zu wissen, dass es da draussen gleichfühlende bzw. -denkende Menschen gibt - und es macht mir besonders Freude, Zustimmung von jemandem zu bekommen, der so viel älter ist als ich :o
Es ist für mich sehr spannend zu erfahren, wie du die Dinge mit deiner langen Lebenserfahrung betrachtest, die mir ja noch ziemlich fehlt! Gerade bezüglich dem "Formelscheiss": Es scheint, dass du da wirklich sehr gute Erfahrungen gemacht hast... und wenn das ich das von jemandem wie dir höre, schwindet meine Skepsis schon um einiges :)
Auch für mich ist das Leben ein ständiger Prozess, alles ist im Fluss; manchmal ohne dass wir es selber mitbekommen. Ich habe in meinen 21 Jahren schon so viele innere Wandlungen durchgemacht, dass ich es manchaml gar nicht fassen kann. Und immer ist am Ende eines inneren Prozesses alles so klar, auch wenn mir die Mühe und die evtl. Schmerzen sinnlos vorgekommen sind.
Das wichtigste im Leben ist mir, zu lernen, mich zu entwickeln, innerlich immer mehr der Wahrheit näher zu kommen.
Du sagstest, manchmal sei das Leben weniger kompliziert, als man meint. Ich weiss genau, was du damit meinst. Im letzten Jahr habe ich das zu einem grossen stück begriffen. Früher glaubte ich immer, Erkenntnisse seien immer mit enormen Anstrengungen verbunden, ich war viel zu streng mit mir, weil ich so sehr darum bemüht war, ein guter Mensch zu sein. Irgendwann habe ich dann einfach losgelassen, alle Zwänge, die inneren wie die äusseren - und da habe ich mit einem Mal gemerkt, wie leicht alles sein kann. Ich machte plötzlich die Erfahrung, dass man auch lernen kann ohne sich selber ständig für sein Versagen zu tadeln. Dadurch lernte ich diese Welt auf eine neue, schönere Art kennen als vorher.
Heute habe ich ein tiefes Vertrauen in die himmlischen Kräfte und in meine Seele. Ich weiss, dass wir von einer hellen, positiven Energie umgeben sind, von der auch wir selbst Teil sind. Dieses Gefühl entwirft das Leben neu; plötzlich sieht man Dinge, die man vorher nicht wahrgenommen hat und ist zu wirklicher Liebe fähig.
Wenn ich nun daran denke, wie sehr ich noch am Anfang stehe, bin ich einfach nur unheimlich gespannt auf all das, was noch kommen wird. Ich freue mich auf all die Dinge, die ich noch lernen will und auch werde (es sind viele!!), auch wenn ich weiss, dass es nicht immer so leicht sein wird wie gerade ist.

Aber wie immer auch das Leben verläuft: Es ist ein unendliches Wunder, das nur durch göttliche Kraft existiert. Und wir sind Teil des Wunders. Ich denke, wer das nie vergisst, findet seinen Weg, egal wie.

Bijoux, ich freue mich, dich noch oft anzutreffen. Ich bin offen für alle Angregungen, Diskussionen und Gefühlsaustausche! :blume:

Alles Liebe an alle

Farah :katze:
 
Farah schrieb:
Das wichtigste im Leben ist mir, zu lernen, mich zu entwickeln, innerlich immer mehr der Wahrheit näher zu kommen.
Was, wenn es keine derartige Wahrheit gibt?
Wohin würde dann die Reise tatsächlich gehen?
Und: Worin würdest du dann dein Vertrauen gründen?
 
wer sich an gottglaube festhält ist arm dran denn er ist nicht greifbar.
gruß silke. glaub hier wirklich jemand jesus sei mehr wert als er selbst?
 
also vind, schön dass es dir gut geht. aber weiter hilft das keinem hier auch wenns gut gemeint ist. der gottglaube hat doch bis heute nur ins schlamassel geführt und keinem wirklich geholfen sonst wäre doch heil und nicht unheil.
tatsache ist wir haben alle eine gewaltige kollektive scheisse am hals die uns mehr oder weniger indivduell trifft. und diese scheisse haben wir nicht zuletzt
wegen einer gottgläubigen kultur am hals. bei vielen wird das durchhaltevermögen derzeit stark strapaziert. wir gehen durch einen verdammt dunklen tunnel und die werte an die wir uns klammerten verfallen
die anständigsten sind noch die, die sich zurückziehen und sich schämen für etwas wofür sie nichts können. es k o m m t l i c h t!!! und das ist kein unsichtbarer jesus oder gott sondern eine neue weltsicht und die freiheit
von alten zwängen! haltet durch wenn es sch... läuft dann läuft alles sch..
aber es wird sich ändern.
wir brauchen z.zt. alle kraft, aber wir schaffen es und lasst euch am a..
für zwänge l...!
seht zu dass ihr euren eigenen körper gesund haltet das ist mommentan die
einzige sicherheit auf die wir bauen können.
Wenn nichts mehr da ist müssen wir uns halt selbst lieben!
gruß silke
 
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Alter... wen Gott wann auserwählt ist vollkommen unabhängig vom Alter. Die meisten Menschen sterben doch sowieso als Verlorene, hat ihnen das Alter und die Erfahrung was gebracht? Natürlich nicht! Gott teilt Erkenntnis aus, nicht Alter fängt Erkenntnis ein.
 
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