Clara Clayton
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- 7 Februar 2011
- Beiträge
- 4.430
Du weißt aber schon, dass deine Mutter nicht aus purer Liebe zu ihren Enkelkindern so handelt, oder?
Wenn sie ihre Enkeltöchter und dich, ihren Sohn, wirklich lieben würde, wäre sie daran interessiert euch glücklich zu sehen.
Egal was du tust, du wirst es deiner Mutter nie recht machen können. Sollte ihr Verhalten tatsächlich von einer Narzisstischen Persönlichkeitsstörung geprägt sein, kannst du sie nur freundlich - aber bestimmt - in ihre Schranken verweisen. Es ist ein Fehler ihr ständig nachzugeben, weil sie sich aufführt wie ein trotziges Kind. Haltet ihr den Spiegel vor und konfrontiert sie mit ihrem eigenen Verhalten. Es ist doch peinlich und ohne Ende selbstsüchtig, was sie da macht.
Jeder Mensch hat das Recht auf die freie Entwicklung seiner Persönlichkeit. Du warst in diesen Rechten, durch deine Mutter, anscheinend immer eingeschränkt und weißt heute noch nicht, wie du dich verhalten sollst. Die Zwickmühle, in der du steckst, macht dich krank.
Du wolltest einen anderen Blickwinkel. Ich gebe ihn dir: Richte deinen Blick weg von dir und deine Angst. Schau auf deine Töchter. Sollen sie auch unter der Fuchtel deiner Mutter groß werden? Sie lieben doch ihre Oma. Und das soll auch so bleiben. Sie sollen sie gerne besuchen. Wann immer sie es wollen. Nicht durch Zwang, weil die Eltern sich nicht trauen etwas zu unternehmen oder weil Oma es befiehlt.
Lass dich psychologisch beraten, wie du dich am besten verhalten kannst gegenüber deiner Mutter. Mit etwas Unterstützung wirst du den richtigen Weg für euch finden. Mit dem alle leben können (oder müssen).
Viele Grüße
Clara
Wenn sie ihre Enkeltöchter und dich, ihren Sohn, wirklich lieben würde, wäre sie daran interessiert euch glücklich zu sehen.
Egal was du tust, du wirst es deiner Mutter nie recht machen können. Sollte ihr Verhalten tatsächlich von einer Narzisstischen Persönlichkeitsstörung geprägt sein, kannst du sie nur freundlich - aber bestimmt - in ihre Schranken verweisen. Es ist ein Fehler ihr ständig nachzugeben, weil sie sich aufführt wie ein trotziges Kind. Haltet ihr den Spiegel vor und konfrontiert sie mit ihrem eigenen Verhalten. Es ist doch peinlich und ohne Ende selbstsüchtig, was sie da macht.
Jeder Mensch hat das Recht auf die freie Entwicklung seiner Persönlichkeit. Du warst in diesen Rechten, durch deine Mutter, anscheinend immer eingeschränkt und weißt heute noch nicht, wie du dich verhalten sollst. Die Zwickmühle, in der du steckst, macht dich krank.
Du wolltest einen anderen Blickwinkel. Ich gebe ihn dir: Richte deinen Blick weg von dir und deine Angst. Schau auf deine Töchter. Sollen sie auch unter der Fuchtel deiner Mutter groß werden? Sie lieben doch ihre Oma. Und das soll auch so bleiben. Sie sollen sie gerne besuchen. Wann immer sie es wollen. Nicht durch Zwang, weil die Eltern sich nicht trauen etwas zu unternehmen oder weil Oma es befiehlt.
Lass dich psychologisch beraten, wie du dich am besten verhalten kannst gegenüber deiner Mutter. Mit etwas Unterstützung wirst du den richtigen Weg für euch finden. Mit dem alle leben können (oder müssen).
Viele Grüße
Clara