Liebe Reinfriede
Ich hab nun die ganze Zeit darüber nachgedacht.
Und ich kann ja nur für mich sprechen, wie ich "solche" Hilfe empfinden würde.
Ich glaub, mir würde das mörderisch auf den Geist gehen.
Ich glaub auch das es ein schmaler Grat ist, wo Hilfe noch erträglich ist, und wann sie anfängt zu nerven.
Zumal man als Helfer nicht weiß, wie es dem zu helfenden dabei geht, wenn er nichts sagt.
Wie soll man wissen, ob man nicht lieber doch nochmal nachfragt, oder es läßt?
Fragt man nochmal, nervt es vielleicht schon, fragt man nicht, könnte es sein, das der andere denkt - ach man, es interessiert ihn nicht, wie es mir geht.
liebe Grüße Alex
Ich hab nun die ganze Zeit darüber nachgedacht.
Und ich kann ja nur für mich sprechen, wie ich "solche" Hilfe empfinden würde.
Ich glaub, mir würde das mörderisch auf den Geist gehen.
Ich glaub auch das es ein schmaler Grat ist, wo Hilfe noch erträglich ist, und wann sie anfängt zu nerven.
Zumal man als Helfer nicht weiß, wie es dem zu helfenden dabei geht, wenn er nichts sagt.
Wie soll man wissen, ob man nicht lieber doch nochmal nachfragt, oder es läßt?
Fragt man nochmal, nervt es vielleicht schon, fragt man nicht, könnte es sein, das der andere denkt - ach man, es interessiert ihn nicht, wie es mir geht.
liebe Grüße Alex