..... das fängt klein an mit einem freundlichen Gruss für jeden Menschen ( der einen wahrnimmt ) , ein Zulächeln , kleine Hilfestellungen wo nötig - bis hin zur Bereitschaft zum Teilen mit den ärmsten ,hungernden Menschen
@manden
Wer, zum Geier, sagt Dir denn, dass "wir hier" das alles
nicht tun??
Seit wann ist denn freundliches Grüßen derart erwähnenswert, dass Du es dauernd wiederholen
musst? Für mich ist das ganz einfach ein Teil der normalen guten Alltagsmanieren.
Hilfestellung geben, wo sie denn nötig, erkannt und vorallem erwünscht ist, ist nichts weiter als
schlichte soziale Kompetenz und hat mit Verantwortung den Mitmenschen gegenüber zu tun.
Praktizierte Bereitschaft zum Teilen kann auch auf anderen Ebenen stattfinden als auf der
Geldspende-für-Afrika-Schiene. Wenn ich die lokalen Hilf- und Rettungsorganisationen mit Geld- und
Sachspenden unterstütze (nein, nicht nur zu Weihnachten), dann trage ich sehr konkret einen Teil zum
Gemeinwohl, das den Bedürftigen in meinem nahen Umfeld zugute kommt, bei.
Wenn ich einige Stunden im Monat ehrenamtlich Nachhilfe für Kinder gebe, deren Eltern sich
diese nicht leisten können, dann ist das eine langfristige Investition in die besseren Chancen dieser
Kinder. Auch sie sind auf ihre Weise bedürftig. Hortensie hat ganz am Anfang dieses Threads einmal
beschrieben, wie sie sich ehrenamtlich einbringt - und vor dieser Art Engagement ziehe ich ehrlich
meinen Hut.
Dein Blickfeld, manden, ist derart eingeschränkt und beschränkt auf Deine Standard-Floskeln, dass
Du offensichtlich nicht imstande bist, individuelle Bemühungen auch nur ansatzweise zu honorieren.
Sehr viele "Reiche" zB, die Du so verdonnerst und auf die Du so verächtlich herab blickst, sind sich in einem hohen
Maße ihrer sozialen Verantwortung bewusst. Bill Gates und Warren Buffet gehen mit glänzendem
Beispiel voraus. Soziale Gleichheit hat es noch nie gegeben und wird es nie geben. Es ist schlichtweg
eine Utopie und somit unerreichbar. Da kannst Du predigen, bis Du tot umfällst.
Wesentliches hier im Forum ignorierst Du mit einer Hartnäckigkeit, die ihresgleichen sucht.
So habe ich Dich mehrfach gefragt, warum ich Gottlos bin, obwohl ich an Gott glaube.
Auf diese schlichteste aller Fragen fällt Dir nicht eine einzige Antwort ein, die einer Entgegnung
würdig wäre.
Auch wurdest Du hier mehrfach um Anregungen gebeten, was denn
konkret zu tun ist, um ein
Leben nach Deinen "richtigen" Maßstäben zu leben. Und kein normaler, geerdeter Mensch
lässt sich nun mal gerne abspeisen mit sinn-befreiten Anweisungen à la "freundlich Lächeln"
und "Geld spenden".
Es mag sein, dass Du - im materiellen Sinn - ein bescheidenes Dasein lebst.
Respekt dafür, wenn dieser Lebensentwurf auf Freiwilligkeit und Mitmenschlichkeit beruht.
Die Krux ist, dass Du offenbar Dein Lebenskonzept auf die Bescheidenheit im Geiste
erweitert hast, wie Du hier eindrucksvoll demonstrierst.
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