Sinnlos - unser Leben ?
- Ersteller manden
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Reinfriede
Well-Known Member
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- 15 Oktober 2004
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- 4.988
Lieber Manfred!
Es ist nicht Dein Glaube, der auf Ablehnung stößt, sondern Deine "Vermarktung" Deines Glaubens.
Denn wir hier schon öfter festgestellt wurde, sehen es viele User ähnlich bzw. leben eh schon das, was Du als Deinen Glauben bezeichnest.
Es hat nichts mit Deinem Glauben zu tun, sondern allein mit Deiner Vorgehensweise.
Bereits zu Beginn - Du kommst frisch in ein Forum - wirfst Du - Dir völlig unbekannten Menschen - schonmal den größten Egoismus vor.
Und wunderst Dich über einen Aufschrei?
Und wenn dann die Menschen - ja, es sind Menschen und nicht nur User - berechtigt nachfragen, wie Du darauf kommst, dann fühlst Du Dich "abgelehnt".
Es sind die einfachsten (!) sozialen Regeln, die Du missachtest.
Es ist nicht Dein Glaube, sondern es ist Dein VERHALTEN.
Liebe Grüße
Reinfriede
Liebe Reinfriede ,
Du Reinfriede , Du hast eben eine etwas andere Sichtweise als ich .
Und die Sichtweise hängt wiederum mit der Einstellung zusammen .
Mir fällt der Egoismus schnell auf , weil ich erkannt habe , dass das unser Hauptproblem ist - der Menschheit . Und eng damit verbunden , ob jemand wirklich an Gott glaubt .
Und er ist hier kräftig vertreten . Und ich spreche das an - und bin natürlich unbeliebt . Das nehme ich in Kauf !
Lucille
Well-Known Member
- Registriert
- 6 Februar 2006
- Beiträge
- 3.035
manden, bitte nicht in meine Zitate schreiben (sondern darunter).
Du hast es nicht verstanden.
Es ging um Deinen Widerspruch:
erst sagst Du, man solle Dich fragen ...
und wenn man es tut, dann meinst Du, das weiß eh jeder selbst.
Der Widerspruch besteht darin, dass es völlig unsinnig ist, dass Du aufforderst,
Dich zu fragen - um dann jedem die gleiche, stereotype Un-Antwort zu geben.
Das macht einfach keinen Sinn!
Ich schätze mal, dass auch die "Akademiker" mit Deinem Niveau ein
Problem hatten.
"Jeden grüßen" ist tatsächlich ein lächerliches Beispiel.
Ist Dir denn gar nicht klar, dass Du von einem sozialen Standard-Verhalten sprichst?
"Höflichkeit" ist nun mal kein Argument, dass einen vom Hocker reißt ...
Ist jetzt nicht Dein Ernst, oder??
Kein Mensch hier hat auch nur angedacht, dass Du aufgrund von Äußerlichkeiten
auf Ablehnung stößt. Wie kann man nur so verschwurbelt denken??
Doch, natürlich spielst Du eine Rolle.
Es geht bei einer Botschaft niemals alleine um den Inhalt, sondern auch um
die Art und Weise, WIE sie vermittelt wird. Und inwiefern Du aktives Zuhören
praktizierst. Und ob Du Deinen Gesprächspartner ernst nimmst.
Du selbst hat den größten Einfluss darauf, ob sich die Menschen Dir zu- oder
von Dir abwenden.
.
Du hast es nicht verstanden.
Es ging um Deinen Widerspruch:
erst sagst Du, man solle Dich fragen ...
und wenn man es tut, dann meinst Du, das weiß eh jeder selbst.
Der Widerspruch besteht darin, dass es völlig unsinnig ist, dass Du aufforderst,
Dich zu fragen - um dann jedem die gleiche, stereotype Un-Antwort zu geben.
Das macht einfach keinen Sinn!
Ich schätze mal, dass auch die "Akademiker" mit Deinem Niveau ein
Problem hatten.
"Jeden grüßen" ist tatsächlich ein lächerliches Beispiel.
Ist Dir denn gar nicht klar, dass Du von einem sozialen Standard-Verhalten sprichst?
"Höflichkeit" ist nun mal kein Argument, dass einen vom Hocker reißt ...
Ist jetzt nicht Dein Ernst, oder??
Kein Mensch hier hat auch nur angedacht, dass Du aufgrund von Äußerlichkeiten
auf Ablehnung stößt. Wie kann man nur so verschwurbelt denken??
Doch, natürlich spielst Du eine Rolle.
Es geht bei einer Botschaft niemals alleine um den Inhalt, sondern auch um
die Art und Weise, WIE sie vermittelt wird. Und inwiefern Du aktives Zuhören
praktizierst. Und ob Du Deinen Gesprächspartner ernst nimmst.
Du selbst hat den größten Einfluss darauf, ob sich die Menschen Dir zu- oder
von Dir abwenden.
.
Reinfriede
Well-Known Member
- Registriert
- 15 Oktober 2004
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- 4.988
Lieber Manfred!
Du nimmst es in Kauf, unbeliebt zu sein - das ist Deine Entscheidung.
Was Du allerdings dabei nicht bedenkst ist, dass Du damit genau das Gegenteil von dem erreichst, was Du bezwecken möchtest.
Du schadest der gewünschten Liebe zu Gott, Schöpfer, was auch immer. Du drängst die Menschen immer weiter weg von Deiner Botschaft - Du wirst so nur das Gegenteil erreichen. Du siehst es doch schon an den unzähligen Reaktionen auf Dich.
Das passiert Dir doch in allen Foren, oder?
Und nein, es ist nicht sinnvoll, das auf irgendeinen Egoismus zu schieben. Sondern es ist DEIN Auftreten, dass diese Reaktionen verursacht.
Liebe Grüße
Reinfriede
Hi Lucille , fragen ja , aber nicht bei jedem Bibifax , den jeder selber weiss . Ich muss Dich schon sehr bitten : in Roth hier bin ich der EINZIGE , der alle Menschen grüsst ! Machs nach ! Das ist äusserst wichtig !
Du hast nichts erkannt ! Wenn ich hier mit der Liebe zum Mitmenschen nicht einmal klarkomme !
Das war nur nebenbei , wegen der 250kg .
Falsch : nur die Botschaft zählt ! ( derselbe Fehler wurde bei Jesus gemacht : er ist "unwichtig " , genau wie ich ) LG M.
Du hast nichts erkannt ! Wenn ich hier mit der Liebe zum Mitmenschen nicht einmal klarkomme !
Das war nur nebenbei , wegen der 250kg .
Falsch : nur die Botschaft zählt ! ( derselbe Fehler wurde bei Jesus gemacht : er ist "unwichtig " , genau wie ich ) LG M.
Liebe Reinfriede , ich komme an der Wahrheit nicht vorbei . Damals ist Jesus auch nicht an der Wahrheit vorbeigekommen und die war eigentlich noch weit härter , als das , was ich sage :
Du sollst deinen Mitmenschen lieben wie dich selbst . Überleg mal , was das bedeutet ? Das wird bis heute nur unter den Tisch gekehrt ! Glaubst Du , dass Jesus beliebt war ?
Darum geht es nicht ! Es geht darum diese einfache Erkenntnis den Menschen wieder nahezubringen . Das muss nicht ich machen . Wenn Du dahinterstehst , warum nicht Du ?
Jeder ist gefragt ! Durchaus möglich , dass Du es besser kannst - aber Du darfst diese einfache Wahrheit nicht verdrehen . Willst Du ? LG M.
Clara Clayton
Well-Known Member
- Registriert
- 7 Februar 2011
- Beiträge
- 4.430
Lieber Manfred, ich gebe dir vollkommen recht!
Jesus, war bei den seinen Nächsten und seinen Anhängern - wir würden heute wahrscheinlich Fans dazu sagen - sehr beliebt und geachtet. Er hatte viele Zuhörer, er war ein begnadeter Redner, der eine Botschaft hatte, die er sehr plausibel verkünden konnte. Siehe: Bergpredigt z. B.
Unbeliebt, eher gefürchtet, war er bei den politischen Machthabern im Lande. Sie duldeten niemanden, der das Volk aufwiegelte. Denn Jesu Botschaft war, wie auch du forderst, die Umverteilung der Güter, die Nächstenliebe und die Verkündung von Gottes Botschaft. viele Menschen begannen das zu leben.
Daß konnte den reichen jüdischen Machthabern zu der Zeit nicht gefallen. Ebenso war es den Besetzern des Landes, den Römern ein Dorn im Lande. Sie wollten keine Revolution.
Nun, jeder weiß, wie die Jesus´Leben hier auf der Erde endete.
Jesus war klar, daß sich niemand der sog Machthaber, sein Wirken und seine Botschaft lange anhören bzw. gefallen lassen würde. Mit Revoluzzern machte man damals schnellen Prozeß. Er wußte das, er hatte Angst davor. Trotzdem machte er weiter. Er erzählte den Leuten WAS er meinte und WIE die Menschen leben KÖNNTEN um ein gutes Leben zu führen. Er sprach mit Achtung und Liebe zu seinen Zeitgenossen.
Er ist für seine Sache gekreuzigt worden.
Viele Menschen, die einen ähnlichen Weg gingen und unbequem in ihrem Denken waren, sind für ihre Überzeugung und ihrem Glauben in den Tod gegangen. Ich denke da an Johannes den Täufer, Simon Petrus - aus dem direkten Umfeld Jesus´, später z. B. Johanna von Orleons und viele andere Frauen und Männer, die das Wort Gottes verkündeten und damit unbequem wurden. Ich erinnere an Edith Stein und Dietrich Bonhoeffer, die ihren Glauben auch im Angesicht des Todes nicht verloren.
All diese Menschen hatte Ideale. Sie standen mit ihrem Leben ein für ihre gute Sache und können uns ein Vorbild sein.
Sie sprachen in guten und verständlichen Worten von ihrem tiefen Glauben, von der Liebe zu Gott und der Nächstenliebe. Sie lebten vor, wie Glaube und Nächstenliebe funktioniert. Ihre Worte waren verständlich, liebevoll und voller Wissen. Jeder, der wollte, konnte sie verstehen.
Alle hatten sie eines gemeinsam: sie wurden von Fanatisten umgebracht, die so von sich und ihrer eigenen Sache überzeugt waren, daß sie glaubten das Recht und die Weisheit gepachtet zu haben. Sie duldeten keine freie Meinungsäußerung und keinen anderen Glauben, als ihren eigenen, beschränkten. Sie fanden viele Anhänger, die gerne bereit waren diesen Irrsinn mitzumachen. Wir wissen alle wieviele unschuldige Menschen im Namen des Glaubens sterben mußten.
Der Glaube ist stets eine Ausrede, wenn Fanatisten sich durchsetzen wollen. Fanatisten sind überzeugt die eine Wahrheit zu haben. Jeder, der eine andere Meinung vertritt, wird mundtot gemacht.
Am Anfang steht oft eine verbale Auseinandersetzung und verschieden Standpunkte. Dabei wird oft gar nicht erkannt, daß aus einer sachlichen Diskussion ein heftiger Streit erwächst. Meistens bleibt es, gottlob, beim Zank. Aber nicht immer. Daran hat sich auch heute nicht viel geändert. Siehe den krieg im ehemaligen Jugoslawien.
Niemand hat das alleinige Recht des Wissens für sich gepachtet. Schon gar nicht, wenn es um einen Glauben geht. Der Glaube an Gott bedeutet auch das Wissen und die Akzeptanz der Vielfalt des Glaubens. Mag ich auch denken, der muslimische Glaube kann nicht meine Sache sein, ist es doch für jemand anderem das einzig lebbare. Das habe ich dann so hinzunehmen.
Jesus, war bei den seinen Nächsten und seinen Anhängern - wir würden heute wahrscheinlich Fans dazu sagen - sehr beliebt und geachtet. Er hatte viele Zuhörer, er war ein begnadeter Redner, der eine Botschaft hatte, die er sehr plausibel verkünden konnte. Siehe: Bergpredigt z. B.
Unbeliebt, eher gefürchtet, war er bei den politischen Machthabern im Lande. Sie duldeten niemanden, der das Volk aufwiegelte. Denn Jesu Botschaft war, wie auch du forderst, die Umverteilung der Güter, die Nächstenliebe und die Verkündung von Gottes Botschaft. viele Menschen begannen das zu leben.
Daß konnte den reichen jüdischen Machthabern zu der Zeit nicht gefallen. Ebenso war es den Besetzern des Landes, den Römern ein Dorn im Lande. Sie wollten keine Revolution.
Nun, jeder weiß, wie die Jesus´Leben hier auf der Erde endete.
Jesus war klar, daß sich niemand der sog Machthaber, sein Wirken und seine Botschaft lange anhören bzw. gefallen lassen würde. Mit Revoluzzern machte man damals schnellen Prozeß. Er wußte das, er hatte Angst davor. Trotzdem machte er weiter. Er erzählte den Leuten WAS er meinte und WIE die Menschen leben KÖNNTEN um ein gutes Leben zu führen. Er sprach mit Achtung und Liebe zu seinen Zeitgenossen.
Er ist für seine Sache gekreuzigt worden.
Viele Menschen, die einen ähnlichen Weg gingen und unbequem in ihrem Denken waren, sind für ihre Überzeugung und ihrem Glauben in den Tod gegangen. Ich denke da an Johannes den Täufer, Simon Petrus - aus dem direkten Umfeld Jesus´, später z. B. Johanna von Orleons und viele andere Frauen und Männer, die das Wort Gottes verkündeten und damit unbequem wurden. Ich erinnere an Edith Stein und Dietrich Bonhoeffer, die ihren Glauben auch im Angesicht des Todes nicht verloren.
All diese Menschen hatte Ideale. Sie standen mit ihrem Leben ein für ihre gute Sache und können uns ein Vorbild sein.
Sie sprachen in guten und verständlichen Worten von ihrem tiefen Glauben, von der Liebe zu Gott und der Nächstenliebe. Sie lebten vor, wie Glaube und Nächstenliebe funktioniert. Ihre Worte waren verständlich, liebevoll und voller Wissen. Jeder, der wollte, konnte sie verstehen.
Alle hatten sie eines gemeinsam: sie wurden von Fanatisten umgebracht, die so von sich und ihrer eigenen Sache überzeugt waren, daß sie glaubten das Recht und die Weisheit gepachtet zu haben. Sie duldeten keine freie Meinungsäußerung und keinen anderen Glauben, als ihren eigenen, beschränkten. Sie fanden viele Anhänger, die gerne bereit waren diesen Irrsinn mitzumachen. Wir wissen alle wieviele unschuldige Menschen im Namen des Glaubens sterben mußten.
Der Glaube ist stets eine Ausrede, wenn Fanatisten sich durchsetzen wollen. Fanatisten sind überzeugt die eine Wahrheit zu haben. Jeder, der eine andere Meinung vertritt, wird mundtot gemacht.
Am Anfang steht oft eine verbale Auseinandersetzung und verschieden Standpunkte. Dabei wird oft gar nicht erkannt, daß aus einer sachlichen Diskussion ein heftiger Streit erwächst. Meistens bleibt es, gottlob, beim Zank. Aber nicht immer. Daran hat sich auch heute nicht viel geändert. Siehe den krieg im ehemaligen Jugoslawien.
Niemand hat das alleinige Recht des Wissens für sich gepachtet. Schon gar nicht, wenn es um einen Glauben geht. Der Glaube an Gott bedeutet auch das Wissen und die Akzeptanz der Vielfalt des Glaubens. Mag ich auch denken, der muslimische Glaube kann nicht meine Sache sein, ist es doch für jemand anderem das einzig lebbare. Das habe ich dann so hinzunehmen.
Clara Clayton
Well-Known Member
- Registriert
- 7 Februar 2011
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- 4.430
Du hast mir Deine Definition von "EGOISMUS" immer noch nicht mitgeteilt!
Ich glaube, dass Du es einfach nicht kannst!!!
Liebe Spätzin, du betonst es vielleicht so, daß Manfred es nicht versteht.
Lieber Manfred, Spätzin möchte nicht das Wort Egoismus vom Duden erklärt haben, sondern von DIR. Wie ist DEINE Definition. Erkläre doch bitte einmal.
Spätzin
Well-Known Member
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- 26 März 2004
- Beiträge
- 1.544
Ich brauch nicht nachzuschauen. Ich will DEINE Definition dieses Wortes von Dir hier lesen!!!
ChrisTina
Well-Known Member
- Registriert
- 30 Juli 2003
- Beiträge
- 1.755
na gut, dann meld ich mich auch mal hier ;-)
Na klar - an deiner kannste nie und nimma vorbei kommen - an die anderer Menschen schrammst du permanent vorbei
Warst du damals dabei?
Oder bist du Jesus?
Weil wie sonst könntest du das mit solch einer Bestimmtheit behaupten?
Gilt ja dann offensichtlich nur für alle anderen ausser dir - oder wie?
Wenn du irgend jemanden hier in diesem Forum lieben würdest, hättest du in den letzten Tagen mal gelesen, was geschrieben wurde - hättest du es dir zu Herzen genommen - und deinen Ton geändert - oder dir ne andere Spielwiese gesucht.
Aber nein - du liebst nur dich - penetranter Egoist du - und willst jedem Menschen deine Wahrheit eintrichtern, bis sie ihnen bei den Ohren raus staubt - und das verstehst du unter Liebe?
Kanns jetzt aber nicht sein
Oder doch?
Auf der anderen Seite - wenn du uns so liebst wie dich selbst, dann solltest mir eigentlich leid tun - weil wenn du dich genauso brutal behandelst wie alle anderen Menschen in den Foren, dann haste mit dir selbst sicher nix zu lachen - und dich dran zu freuen.
Also - was machen wir jetzt?
Behandelst du zukünftig deine Mitmenschen wie dich selbst?
Oder drückst ihnen weiterhin deine Bekehrungsphrasen aufs Auge und bleibst inkongruent?
Für mich bedeutet das, dass ich jeden anderen Menschen so sein lassen kann, wie er gewählt hat zu sein - und ihn nicht immer und immer wieder mit den gleichen abgedroschenen Phrasen versuchen muss, zu meiner Wahrheit zu bekehren.
Und du bist grad hier das beste Beispiel dafür - danke für die Demonstration dessen, was du bekämpfen möchtest.
Wen interessiert das?
Korrekt - es geht nicht um Jesus - es geht um aktuell lebende Menschen, die nicht von dem überzeugt sind, was du ihnen einhämmern möchtest - und? Liebst du die Menschen genug, um sie mit deinen missionarischen Texten in Ruhe zu lassen?
Nicht mit Kampf und Krampf - das würdest nur schaffen, wenn dus vorlebst - und das tust du nicht - ganz im Gegenteil.
Wär auch besser, wenn dus jenen überlassen würdest, die diese Botschaft auch kongruent rüber bringen - und nicht jedem mitn Hammer aufn Schädel hauen, bis die Phrasen hinein gedroschen sind.
Woher willste wissen, dass viele hier nicht genau das leben, was du auf absolut ungeeignete Art zu predigen versuchst?
Nö - nur die, die dahinter stehen könnten und würden - alle anderen sollten besser nicht von dir lernen, dass sie mit dem missionarischen Preßluftbohrer auf die Foren los gehen ;-)
Du meinst - nicht so wie du?
Ich geh mal davon aus, das könnten die meisten hier.
Welche Wahrheit jetzt konkret?
Weil deine Phrasen sind keine Wahrheit - das sind Phrasen, die du Menschen an den Kopf wirfst - so nach dem Motto - "Friß Hund, oder stirb" - das ist keine Wahrheit, das ist sinnentleertes Geschwafel - und wird durch Wiederholung nicht wahrer.
Wenn du Menschen überzeugen willst von irgend einer Idee, die in dir schlummert, dann musst du ihre Sprache sprechen - sie dort abholen, wo sie stehen - mitn Hammer aufn Kopf hauen hat vielelicht in der Steinzeit funktioniert - heute nimma
Glaubst wirklich, dass irgendwer ausser dir, diese deine Wahrheit leben und predigen möchte?
Wach auf und leb das, was du predigst
Dann wirst bald wissen, wo der Fehler lag
Na klar - an deiner kannste nie und nimma vorbei kommen - an die anderer Menschen schrammst du permanent vorbei
Warst du damals dabei?
Oder bist du Jesus?
Weil wie sonst könntest du das mit solch einer Bestimmtheit behaupten?
Gilt ja dann offensichtlich nur für alle anderen ausser dir - oder wie?
Wenn du irgend jemanden hier in diesem Forum lieben würdest, hättest du in den letzten Tagen mal gelesen, was geschrieben wurde - hättest du es dir zu Herzen genommen - und deinen Ton geändert - oder dir ne andere Spielwiese gesucht.
Aber nein - du liebst nur dich - penetranter Egoist du - und willst jedem Menschen deine Wahrheit eintrichtern, bis sie ihnen bei den Ohren raus staubt - und das verstehst du unter Liebe?
Kanns jetzt aber nicht sein
Oder doch?
Auf der anderen Seite - wenn du uns so liebst wie dich selbst, dann solltest mir eigentlich leid tun - weil wenn du dich genauso brutal behandelst wie alle anderen Menschen in den Foren, dann haste mit dir selbst sicher nix zu lachen - und dich dran zu freuen.
Also - was machen wir jetzt?
Behandelst du zukünftig deine Mitmenschen wie dich selbst?
Oder drückst ihnen weiterhin deine Bekehrungsphrasen aufs Auge und bleibst inkongruent?
Für mich bedeutet das, dass ich jeden anderen Menschen so sein lassen kann, wie er gewählt hat zu sein - und ihn nicht immer und immer wieder mit den gleichen abgedroschenen Phrasen versuchen muss, zu meiner Wahrheit zu bekehren.
Und du bist grad hier das beste Beispiel dafür - danke für die Demonstration dessen, was du bekämpfen möchtest.
Wen interessiert das?
Korrekt - es geht nicht um Jesus - es geht um aktuell lebende Menschen, die nicht von dem überzeugt sind, was du ihnen einhämmern möchtest - und? Liebst du die Menschen genug, um sie mit deinen missionarischen Texten in Ruhe zu lassen?
Nicht mit Kampf und Krampf - das würdest nur schaffen, wenn dus vorlebst - und das tust du nicht - ganz im Gegenteil.
Wär auch besser, wenn dus jenen überlassen würdest, die diese Botschaft auch kongruent rüber bringen - und nicht jedem mitn Hammer aufn Schädel hauen, bis die Phrasen hinein gedroschen sind.
Woher willste wissen, dass viele hier nicht genau das leben, was du auf absolut ungeeignete Art zu predigen versuchst?
Nö - nur die, die dahinter stehen könnten und würden - alle anderen sollten besser nicht von dir lernen, dass sie mit dem missionarischen Preßluftbohrer auf die Foren los gehen ;-)
Du meinst - nicht so wie du?
Ich geh mal davon aus, das könnten die meisten hier.
Welche Wahrheit jetzt konkret?
Weil deine Phrasen sind keine Wahrheit - das sind Phrasen, die du Menschen an den Kopf wirfst - so nach dem Motto - "Friß Hund, oder stirb" - das ist keine Wahrheit, das ist sinnentleertes Geschwafel - und wird durch Wiederholung nicht wahrer.
Wenn du Menschen überzeugen willst von irgend einer Idee, die in dir schlummert, dann musst du ihre Sprache sprechen - sie dort abholen, wo sie stehen - mitn Hammer aufn Kopf hauen hat vielelicht in der Steinzeit funktioniert - heute nimma
Glaubst wirklich, dass irgendwer ausser dir, diese deine Wahrheit leben und predigen möchte?
Wach auf und leb das, was du predigst
Dann wirst bald wissen, wo der Fehler lag
Lucille
Well-Known Member
- Registriert
- 6 Februar 2006
- Beiträge
- 3.035
wenn schon, dann Pipifax, manden
Glaub ich, dass Du der einzige bist.
Nein, nein, nein ... das mach ich bestimmt nicht nach.
Ich will auch weiterhin for normal gehalten werden.
Nein - nur Du darfst Dir diese Medaille umhängen.
Ist Dir schon mal in den Sinn gekommen, dass man Dir Hochmut (= auch ein Produkt
des Egoismus übrigens) nahelegen könnte?
Schon irgendwie bezeichnend, dass Du Dich und Jesus in einem Atemzug nennst ...
Jemand, der seine Botschaft so rüberbringen will, dass sie auch ankommt (!!),
sollte ein paar Grundkriterien erfüllen:
- die Botschaft sollte das Publikum fesseln
- er sollte tunlichst endlose Wiederholungen vermeiden
- er sollte nicht langweilen
- er sollte sein Publikum ernst nehmen
Denkst Du, das trifft auf Dich (zumindest in der Foren-Präsenz) zu?
Tatsache ist aber, dass Du es machst, weil Du Dich offenbar berufen (?) fühlst.
Und wenn Du es schon als "Auftrag" siehst, die Mitmenschen zu bekehren, dann
solltest Du sorgsam sein in der Ausführung Deiner Aufgabe.
Meinst Du, dass solche patzigen Antworten als sympathisch wahrgenommen werden?
Wer hat hier welche Wahrheit verdreht??
.
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cloudlight
Well-Known Member
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- 13 April 2011
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- 560
Lieber Manfred,
also diesen Vorwurf weise ich entschieden zurueck. Ich war immer freundlich und hoeflich zu Dir. Sehr viel freundlicher als Du zu mir!
LG
cloudlight