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Fafnir
Guest
Ich zitiere hier mal aus Deinem ersten Post.
Was war die Begründung Deiner Tochter, dass sie plötzlich nicht mehr zur Oma gehen möchte?
Und ja, es ist etwas ganz anderes, wenn Du Deine Tochter zur Oma begleitest...
Da lernt sie, dass sie nicht NICHT zwischen Dir und Deiner Mutter steht.
Du als ihr Vater nimmst sie nicht ernst...
Du siehst nur Deine Sicht - Du willst Frieden mit Deiner Mutter und opferst dafür Deine Tochter...
Wie sieht Deine Tochter die gemeinsamen Besuche mit Dir bei Oma?
Ähm, Du möchtest doch auch so gern von Deiner Mutter ernstgenommen und respektiert werden?
Du kannst das Gefühl sehr gut nachvollziehen, welches Du Deiner Tochter so vermittelst, Du musst nur Deinen Blickwinkel entsprechend ändern und Dein eigenes Verhalten mal reflektieren statt immer nur die aktuelle Sichtweise zu rechtfertigen.
Hast Du mal hinterfragt, warum Deine Mutter die Enkel alleine sehen will?
Vergiss den naiven Wunsch nach gegenseitigem Respekt und Vertrauen mit Deiner Mutter!
Wie überheblich bist Du eigentlich, zu denken, dass es Dir gelingt?
Haben nicht schon Pfarrer, und anderen Vermittlern aufgegeben?
Wie viel Schaden muss Deine Tochter noch nehmen, bis Du Dein aussichtsloses Unterfangen erkennst?
Hör endlich auf zu träumen, wach auf und schütze Deine Familie!
Der Preis für den Frieden mit Deiner Mutter wäre zu hoch!
Du möchtest Deiner Tochter vermitteln, dass sie ihre eigenen Wünsche nicht unterordnen soll...?Das klappte solange bis Sie nicht jeden Mittwoch zu Oma und Opa wollte, es gab mehrere Wochen an denen ich unsere Tochter des lieben Friedens willen überredete doch zu Oma zu gehen, es ist ja nur ein Tag und sie freuen sich doch.... Absagen für diesen Tag von mir wurden nicht akzeptiert, unsere Tochter musste sich telefonisch rechtfertigen, warum Sie nicht möchte. Mit Worten wie "die Oma ist ganz traurig, wenn Du nicht kommst" wurde der Druck auf unsere 5jährige so groß, dass sie ihre eigenen Interessen unterordnete und doch ging. Dieser Zustand war für mich irgendwann unerträglich und ich habe ihr verboten unsere Tochter so unter Druck zu setzen. Mir ist es lieber sie geht zwei mal gerne als einmal gezwungen. ...
Was war die Begründung Deiner Tochter, dass sie plötzlich nicht mehr zur Oma gehen möchte?
Monate später gibt es nur noch Besuchstermine mit mir und meinen Kindern um einen Neuanfang mit gegenseitigen Respekt und wieder eine Vertrauensbasis aufzubauen. Die Kinder sollten nicht das Gefühl haben dazwischen zu stehen. Meine Mutter empfand diese Situation von Anfang an als unakzeptabel, eine Besuch meiner Kinder zusammen mit mir ist nicht gewünscht, sie will die Kinder alleine. Selbst an Besuchstagen mit mir wird Druck auf die Kinder ausgeübt, sie sollen doch unter der Woche alleine kommen, oder der Opa holt euch morgen ab, kommen fast bei jedem Besuch. Ich werde an diesen Tagen nur geduldet.
Und ja, es ist etwas ganz anderes, wenn Du Deine Tochter zur Oma begleitest...
Da lernt sie, dass sie nicht NICHT zwischen Dir und Deiner Mutter steht.
Du als ihr Vater nimmst sie nicht ernst...
Du siehst nur Deine Sicht - Du willst Frieden mit Deiner Mutter und opferst dafür Deine Tochter...
Wie sieht Deine Tochter die gemeinsamen Besuche mit Dir bei Oma?
Ähm, Du möchtest doch auch so gern von Deiner Mutter ernstgenommen und respektiert werden?
Du kannst das Gefühl sehr gut nachvollziehen, welches Du Deiner Tochter so vermittelst, Du musst nur Deinen Blickwinkel entsprechend ändern und Dein eigenes Verhalten mal reflektieren statt immer nur die aktuelle Sichtweise zu rechtfertigen.
Hast Du mal hinterfragt, warum Deine Mutter die Enkel alleine sehen will?
Vergiss den naiven Wunsch nach gegenseitigem Respekt und Vertrauen mit Deiner Mutter!
Wie überheblich bist Du eigentlich, zu denken, dass es Dir gelingt?
Haben nicht schon Pfarrer, und anderen Vermittlern aufgegeben?
Wie viel Schaden muss Deine Tochter noch nehmen, bis Du Dein aussichtsloses Unterfangen erkennst?
Hör endlich auf zu träumen, wach auf und schütze Deine Familie!
Der Preis für den Frieden mit Deiner Mutter wäre zu hoch!