Hallo
Ich bin natürlich nicht das eierlose Geschöpf das zu allem ja und Ahmen sagt. Aber trotzdem passt ''reingepresst'' ganz gut, ich kann ja mal in kurzen Sätzen die letzten 12 Jahre Schildern:
07.1999, ich (damals 21) lernte sie (damals 24) kennen, wir fuhren 2 mal zusammen in den Urlaub, ich habe mehr oder weniger bei ihren Eltern mitgewohnt (hatte aber eigene Wohnung) war alles ganz easy bis zum 09.12.1999 da hatte ich einen schweren Autounfall, Krankenhaus, Reha, mußte wieder bei meiner Mutter wohnen (konnte lange nicht laufen) 2000: Ärger mit Mutters, Wohnung gesucht, zusammen eingezogen. 2001 ungewollt Schwanger geworden (ob das einer glaubt oder nicht, Gummiplatzer, sie hatte damals Angst vor dem Frauenarzt, deswegen keine Pille) nach der Geburt des Kindes wollte sie 3 Jahre zu Hause bleiben, ich mir also den Arsch wundgearbeitet, Kohle reichte trotzdem nicht, deswegen haben wir als der Kleine 1 Jahr alt war geheiratet (sie haben uns nach einem Jahr das Erziehungsgeld gestrichen) 2004 Frau arbeitete wieder: 2005:Frau war mit dem Mietdoppelhaus auf einem Kuhkaff unzufrieden, also habe ich Trottel beschlossen ein neues zu suchen, weil kaufen billiger war wie Mieten haben wir gekauft, 2008: Berufliche Neuorintierung meinerseits, als Leitender Angestellter, mehr Kohle, weniger Zeit, von nun an ging es bergauf, dachte ich, aber innerlich bergab... 1.2011: Motorradführerschein gemacht, und einen Bock gekauft, das Gefühl von Freiheit gewonnen, mich verloren (raufzusetzen und abhauen einfach cool) ... naja, was danach kam, wisst ihr ja. Das sieht in meinen Augen nicht nach einem geplantem Leben aus, ich habe nur immer versucht das beste daraus zu machen, was mir objektiv auch geglückt ist, aber ich ging dabei vor die Hunde. Und jetzt bin ich mal dran, ich habe viele Jahre alles für diese Familie gegeben (sie natürlich auch), und aus diesem Grunde werde ich diese Affäre noch aufrecht zu halten! Wenn sie kaputt geht, ist es halt so, auch wenn ich sie mir sehr viel bedeutet)
Ich sage mir, ich kann in dieser Situation nur gewinnen, selbst wenn ich meine Ehe, meinen Sohn, meine Frau, meinen Hund, mein Auto, mein Motorrad, Geld oder die Nachbarin verliere, gewinne ich immer noch meine Freiheit!!!
Wenn ich mir denn im Klaren bin wie ich die nächsten Jahre verbringen will, werde ich Nägel mit Köpfen machen, aber erstmal werde ich doch versuchen sehr behutsam vorzugeben.
viele Grüße, auch an alle die mich nicht mögen...
Ich bin natürlich nicht das eierlose Geschöpf das zu allem ja und Ahmen sagt. Aber trotzdem passt ''reingepresst'' ganz gut, ich kann ja mal in kurzen Sätzen die letzten 12 Jahre Schildern:
07.1999, ich (damals 21) lernte sie (damals 24) kennen, wir fuhren 2 mal zusammen in den Urlaub, ich habe mehr oder weniger bei ihren Eltern mitgewohnt (hatte aber eigene Wohnung) war alles ganz easy bis zum 09.12.1999 da hatte ich einen schweren Autounfall, Krankenhaus, Reha, mußte wieder bei meiner Mutter wohnen (konnte lange nicht laufen) 2000: Ärger mit Mutters, Wohnung gesucht, zusammen eingezogen. 2001 ungewollt Schwanger geworden (ob das einer glaubt oder nicht, Gummiplatzer, sie hatte damals Angst vor dem Frauenarzt, deswegen keine Pille) nach der Geburt des Kindes wollte sie 3 Jahre zu Hause bleiben, ich mir also den Arsch wundgearbeitet, Kohle reichte trotzdem nicht, deswegen haben wir als der Kleine 1 Jahr alt war geheiratet (sie haben uns nach einem Jahr das Erziehungsgeld gestrichen) 2004 Frau arbeitete wieder: 2005:Frau war mit dem Mietdoppelhaus auf einem Kuhkaff unzufrieden, also habe ich Trottel beschlossen ein neues zu suchen, weil kaufen billiger war wie Mieten haben wir gekauft, 2008: Berufliche Neuorintierung meinerseits, als Leitender Angestellter, mehr Kohle, weniger Zeit, von nun an ging es bergauf, dachte ich, aber innerlich bergab... 1.2011: Motorradführerschein gemacht, und einen Bock gekauft, das Gefühl von Freiheit gewonnen, mich verloren (raufzusetzen und abhauen einfach cool) ... naja, was danach kam, wisst ihr ja. Das sieht in meinen Augen nicht nach einem geplantem Leben aus, ich habe nur immer versucht das beste daraus zu machen, was mir objektiv auch geglückt ist, aber ich ging dabei vor die Hunde. Und jetzt bin ich mal dran, ich habe viele Jahre alles für diese Familie gegeben (sie natürlich auch), und aus diesem Grunde werde ich diese Affäre noch aufrecht zu halten! Wenn sie kaputt geht, ist es halt so, auch wenn ich sie mir sehr viel bedeutet)
Ich sage mir, ich kann in dieser Situation nur gewinnen, selbst wenn ich meine Ehe, meinen Sohn, meine Frau, meinen Hund, mein Auto, mein Motorrad, Geld oder die Nachbarin verliere, gewinne ich immer noch meine Freiheit!!!
Wenn ich mir denn im Klaren bin wie ich die nächsten Jahre verbringen will, werde ich Nägel mit Köpfen machen, aber erstmal werde ich doch versuchen sehr behutsam vorzugeben.
viele Grüße, auch an alle die mich nicht mögen...