Ich denke nicht, daß ein Zufall nur einen Hintergrund hat
Zufall, klar wie das Wort sagt, es fällt zu. Doch ich denke, daß der Grund, warum mir das eine oder andere zufällt, nicht immer der gleiche ist. Klar gibt es dir quasi göttliche Führung. An der ist ja alles aufgehängt. Doch im einzelnen ist es für mich wie ein großes Puzzle. Die sogen. Zufälle sind einige Teile dazu.
Wenn ich mein Leben rückwirkend so betrachte, ich möchte es nicht noch einmal leben, aber auch nicht mit jemand anderen tauschen.
Es sind mir Dinge passiert, um mich auf einen bestimmten Weg zu bringen. Ein anderer Grund war, um mich (als kleines primitives Menschlein mit seinen teilweise ferngesteuerten = naturtriebhaften Emotionen) zu bremsen. Auch etwas zu lernen, was ich halt per du nicht gecheckt habe, oder auch nicht haben wollte. Dazu gehört bei mir auch eine jahrelange Krankheit, die bis dahin nicht lebensbedrohlich geworden war, aber es bestimmt so gekommen wäre, hätte ich nicht auf meine "Führung" gehört. Da ich am Ende aber schön brav meine Lektionen gelernt habe, hab ich auch -per Zufall- die Lösung (Erlösung) bekommen, um da heraus zu kommen.
Mein Fazit ist, ich bekomme immer genau das, was ich gerade jetzt brauche, ist es auch noch so negativ. Es liegt an mir, was ich damit mache. Lasse ich es brach liegen, dann wirkt es natürlich auch genauso negativ. Bearbeite ich es jedoch bis zur Auflösung, dann habe ich es in etwas absolut positives verwandelt. Mit bearbeiten meine ich nicht, ewig zum Therapeuten etc. zu rennen, sondern herauszufinden, warum ich das gerade jetzt brauchen kann. Es nützt nichts (aus meiner eigenen Erfahrung) zu sagen, Nein, da gibt es jetzt wirklich nichts, was ich brauchen kann, denn es wird dich nicht loslassen und in einer immer wieder anderen Verkleidung kommen. Es hat auf jeden Fall seinen Grund, und um den manchmal herausfinden zu können, muß man weit über seinen Tellerrand blicken und über es schaffen, über seinen Schatten zu springen.
Dann denke ich, daß ich gewisse Zufälle, auch Erfahrungen bekomme, um auf andere Dinge vorbereitet zu werden. Nach dem Motto, ich kann den zweiten Schritt nicht vor dem ersten tun. Und wenn ich nicht weiß, wie heiß eine Herdplatte sein kann und wie ich damit umgehe wenn ich mich verbrannt habe, kann ich auch, z.B. meinem Kind keine Unterstützung geben, oder gar ein gutes Mittel gegen Verbrennungen finden. Dies sollte nur ein profanes Beispiel sein.
Liebe Grüße
Bethesda
Hallo,Samenkarah schrieb:Hallo Zusammen!
Ich persönlich glaube nicht an Zufälle, oder besser gessagt ich glaube an Zufälle in der Form, daß einem etwas zufällt.
Ich meine damit, daß sich in unserem Leben immer wieder "Fenster" öffnen, die uns eine Chance bieten unseren Weg der spirituellen Entwicklung zu unserer Bewußtwerdung der Alleinheit (Gott) zu gehen, oder uns eben dagegen zu entscheiden. Es ist nur wichtig diese Fenster immer wieder zu erkennen und dann die richtigen Entscheidung zu treffen.
Wie seht ihr das?
Es grüßt Euch
Nada :winken5:
Zufall, klar wie das Wort sagt, es fällt zu. Doch ich denke, daß der Grund, warum mir das eine oder andere zufällt, nicht immer der gleiche ist. Klar gibt es dir quasi göttliche Führung. An der ist ja alles aufgehängt. Doch im einzelnen ist es für mich wie ein großes Puzzle. Die sogen. Zufälle sind einige Teile dazu.
Wenn ich mein Leben rückwirkend so betrachte, ich möchte es nicht noch einmal leben, aber auch nicht mit jemand anderen tauschen.
Es sind mir Dinge passiert, um mich auf einen bestimmten Weg zu bringen. Ein anderer Grund war, um mich (als kleines primitives Menschlein mit seinen teilweise ferngesteuerten = naturtriebhaften Emotionen) zu bremsen. Auch etwas zu lernen, was ich halt per du nicht gecheckt habe, oder auch nicht haben wollte. Dazu gehört bei mir auch eine jahrelange Krankheit, die bis dahin nicht lebensbedrohlich geworden war, aber es bestimmt so gekommen wäre, hätte ich nicht auf meine "Führung" gehört. Da ich am Ende aber schön brav meine Lektionen gelernt habe, hab ich auch -per Zufall- die Lösung (Erlösung) bekommen, um da heraus zu kommen.
Mein Fazit ist, ich bekomme immer genau das, was ich gerade jetzt brauche, ist es auch noch so negativ. Es liegt an mir, was ich damit mache. Lasse ich es brach liegen, dann wirkt es natürlich auch genauso negativ. Bearbeite ich es jedoch bis zur Auflösung, dann habe ich es in etwas absolut positives verwandelt. Mit bearbeiten meine ich nicht, ewig zum Therapeuten etc. zu rennen, sondern herauszufinden, warum ich das gerade jetzt brauchen kann. Es nützt nichts (aus meiner eigenen Erfahrung) zu sagen, Nein, da gibt es jetzt wirklich nichts, was ich brauchen kann, denn es wird dich nicht loslassen und in einer immer wieder anderen Verkleidung kommen. Es hat auf jeden Fall seinen Grund, und um den manchmal herausfinden zu können, muß man weit über seinen Tellerrand blicken und über es schaffen, über seinen Schatten zu springen.
Dann denke ich, daß ich gewisse Zufälle, auch Erfahrungen bekomme, um auf andere Dinge vorbereitet zu werden. Nach dem Motto, ich kann den zweiten Schritt nicht vor dem ersten tun. Und wenn ich nicht weiß, wie heiß eine Herdplatte sein kann und wie ich damit umgehe wenn ich mich verbrannt habe, kann ich auch, z.B. meinem Kind keine Unterstützung geben, oder gar ein gutes Mittel gegen Verbrennungen finden. Dies sollte nur ein profanes Beispiel sein.
Liebe Grüße
Bethesda