meine schöne scheidung

wieder vergessen, die frauen begreifen auch nicht, dass VIELE männer, meistens die besonders coolen, im grunde hochsensibel sind, mehr als die zerbrechlichen, kleinen weibchen.
nur können und dürfen sie es, aus bereits beschriebenen gründen, nicht zeigen.
das wiederum führt- nach einer trennung- oft dazu, dass sie sich schnell eine neue ins haus holen, nur um zu zeigen, was für ein toller hecht sie sind.
das aber bringt es nach sich, dass die frau-VIEL, VIEL böse ist, was dann den rosenkrieg folgen lässt.
DAS ist die grosse gefahr an der sache, leidtragende sind meistens dann ALLE beteiligten, inc der kinder.
an möglichkeiten mangelts heutzutage weder bei mann noch frau.

lg

magnet
 
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lieber magnet,

hab mich in der variante geirrt , natürlich wünsch ich euch allen, dass es gut ausgeht.

lg sonne
 
ich meine damit, dass viele geschlechtsgenossen von frauen eben als unsensibel, unromantisch, usw eingestuft werden, weil sie eben erziehungs- und umweltbedingt nicht zeigen können- dürfen- wie sie wirklich sind.
und wenn das frauen verstehen- erkennen würden, wäre der umgang MITeinander um einiges einfacher- leichter- besser.

lg

magnet
 
Sensibilität ist zwangsläufig NICHT etwas Menschliches. Auch ein Thermometer reagiert auf Temperaturschwankungen, oder die Waschmaschine auf Stromausfall sehr sensibel.
Übersetzt man Sensibilität mit Einfühlsamkeit ist aller Wahrscheinlichkeit nach der Mensch am Zug.
Den allermeisten Ehemännern wird die Sensibilität de facto „abgesprochen“. Höchste Sensibilität bzw. Einfühlungsvermögen wird ihm dann sehr wohl zugetraut und vorgeworfen, wenn er der Dame die vor ihm geht zu lange nachsieht. Und dann reagiert auch die Herzensdame sehr sensibel. Also haben beide Geschlechter ihren sensiblen Part. Und dieser zieht sich über tausende Dinge hinweg.
Es mag aber sein, daß vielen Frauen dieses Einfühlungsvermögen des Mannes nur vermeintlich fehlt oder andererseits sogar zuviel davon haben, was ihnen letztlich ihre Ausgeglichenheit raubt. Anders ausgedrückt „auf die Nerven geht“. Daher stellt sich die Frage; - wie sensibel möchte die eine Frau ihren Mann haben, - und wie sehr die andere? Möchte die eine Frau mehr einen Macho oder die andere ein „Sensiberl“ ? Der Mittelweg wird wohl das Maß aller Dinge sein. Und das gilt für beide Geschlechter gleichermaßen.
Huck
Martin
 
und genau da gibt es die schönsten beispiele.
eine frau in meinem bekanntenkreis, mit häufig wechselnden beziehungen, aber immer der machotyp, auf andere charaktere reflektiert sie nicht, wirft genau diesen, von ihr "ausgesuchten" vor, unsensibel zu sein.
will sie den mann da ungeschliffen und erziehen bis er in ihr schema passt?
solche sachen sind die grossen rätsel der menschheit.

lg

magnet
 
ich meine damit, dass viele geschlechtsgenossen von frauen eben als unsensibel, unromantisch, usw eingestuft werden, weil sie eben erziehungs- und umweltbedingt nicht zeigen können- dürfen- wie sie wirklich sind.

ja, wenn wir von den erziehungs-dingern aus gehn,also den Konditionen......
..dann sind wir alle so geformt worden .....und als erwachsener ist der Weg da raus zu finden, sich der Prägungen bewusst zu werden, zwar nicht einfach, aber sie bei anderen zu sehen und dort darauf zu hoffen oder zu warten, dass sie sich verändern, in Deinem Beispiel, dass Frauen die sensible Seite der Männer sehen, auch wenn der Mann sie nicht gerne zeigt, aus eben der Erziehung heraus.....ist es meiner Meinung nach der falsche Weg, es ist am Mann sie zeigen zu wollen oder den starken zu spielen, denn was wäre es anderes als etwas zu spielen, was Du sagst, sei er gar nicht.
Jeder kann doch nur bei und an sich arbeiten, nicht am anderen, aber genau so erkenne ich viele Männer, liegt halt zum Teil noch am Bild, dass Männer glauben recht zu haben wenn sie etwas sagen....und hier ist auch der Ausgang zum eigenen, zur eigenen Männlichkeit ohne den Grund für die fehlende Romantik bei der Erziehung und/oder dann am fehlenden Blick der Frauen für die Männer zu sehen....

dürfen- wie sie wirklich sind

wer verbietet es.?

und wenn das frauen verstehen- erkennen würden, wäre der umgang MITeinander um einiges einfacher- leichter- besser.

eben, so nicht...!....Es ist nicht DIE Aufgabe von einer Frau am Mann etwas zu erkennen was er wünscht dass sie es erkennt, sondern an ihm zu lernen es auszudrücken wenn er will, dass sie es sieht.
Das wäre dann Verantwortung übernehmen......kommt wahrscheinlich auch aus der Gewohnheit der Vergangenheit, dass Männer den Frauen gesagt haben was sie zu tun haben...aber diese Zeit ist vorbei.
 
ich meine damit, dass viele geschlechtsgenossen von frauen eben als unsensibel, unromantisch, usw eingestuft werden, weil sie eben erziehungs- und umweltbedingt nicht zeigen können- dürfen- wie sie wirklich sind.
und wenn das frauen verstehen- erkennen würden, wäre der umgang MITeinander um einiges einfacher- leichter- besser.

Ach, mir kommen die Tränen vor Rührung. Da spielt einer ein Spiel, verrät nicht, was er denkt oder fühlt und dann ist das Gegenüber schuld, weil büddesehr, soviel muss schon drin sein, dass frau hellsehen kann, nicht wahr? Dann wäre natürlich alles leichter. Nur nix selbst machen.

Magnet, wäre vielleicht wirklich mal an der Zeit, erwachsen zu werden und zumindest für Dein eigenes Verhalten Verantwortung zu übernehmen.

Lg
Reinfriede
 
Zitat von magnet: solche sachen sind die grossen rätsel der menschheit.
magnet

das sind keine Rätsel, das sind gewöhnliche Machtkämpfe der erwachsenen...

Nachtrag: aber ich gebe zu, dass es für Männer das Rätsel schlechthin sein muss...
biggrin.png
 
reinfriede, du erinnerst mich an eine lehrerin, die ich mal vor langer zeit hatte.(bei der konnt ich auch machen, was ich wollte, war nie das richtige- nicht bös gemeint)
also, wenn männer weniger hellsehen müssen als frauen, verspeise ich meinen nicht vorhandenen hut.
ihr frauen(ausser die forumsdamen mit dem runden, gelben ding, das über ihren köpfen schwebt) seid doch die, die schwarz sagen- und weiss meinen.
und WIR sind schuld, wenn man übereinkommt, sich zum geburtstag gegenseitig nichts zu schenken- und mann machts wirklich, dass er nichts besorgt- dass frauchen total sauer ist.
also, da kannst du deine ganze sprachliche eleganz aufbieten, DASS kannst du mir nicht einreden!

lg

magnet
 
Viele Frauen möchten gerne wissen wie Männer „ticken“. Oder wie sie über bestimmte Dinge denken. Ob es grundlegende Unterschiede zwischen dem Herangehen an ein Problem gibt oder es nur geringer Anstrengung bedürfe, auf den gleichen Nenner zu kommen. Wenn ich mir die diversen Diskussionen so ansehe, dürften selbst die größten Anstrengungen nichts nützen.

Etwa die Meinung, wonach die Zeit vorbei sei, daß das Wort des Mannes etwas galt. Diese Zeit gab es am Papier aber nicht in der Realität. Etwa als in der Liste für die Volkszählung noch anzugeben war, wer denn der Haushaltsvorstand sei und noch einige Dinge mehr. Tatsache ist, daß Männer etwa in Wohnungen zu leben haben wie die Frau sie haben möchte. Die Bilder hängen dort wo sie es haben möchte, die Farbe für den Vorhang oder den Bodenbelag hat sie bestimmt und tausend Dinge mehr.
Wen wundert es, daß junge Männer noch zaghaft versuchen mitzureden, „zurück zu reden“ - aber mit zunehmender Dauer einer Ehe immer sprachloser werden.
Und der sprachliche Umgang selbst? Da werden sie zeitweise mit Eigenheiten eines Rüden verglichen. Wie sonst käme man auf die Idee, daß Männer den Frauen „hinterher hecheln“. Auch hier erspar ich mir weitere, für Männer „konstruierte“ verbale Beispiele. Was wir allerdings sind, - und zwar beide Geschlechter, - das Ergebnis unserer Erziehung und vor allem der Vorbilder.
Schade ist nur, daß so viele Ehen ohne Rücksicht auf die Seelen der Kinder getrennt werden, nur weil die Bemutterung bei den Kindern ge- und an den Männern mißlingt.
Das es aber Ehen gibt wo das Ziel, des miteinander Altwerdens gelingt, ist ein Beweis dafür, daß Rom noch nicht verloren ist.

Frauen, die hier schreiben sind von jeder, auch nur im geringsten Ansatz denkbaren Theorie des Beitragschreibers, ausgenommen.
 
Viele Frauen möchten gerne wissen wie Männer „ticken“.

Glaub ich nicht - viele Frauen wollen einfach nur über ihre Männer bestimmen und sie zum Sklaven ihres Seins machen.
Genauso wie viele Männer einfach nur den Frauen "anschaffen" wollen, was sie zu tun haben
Aber gottseidank werden beide immer weniger

Oder wie sie über bestimmte Dinge denken.

Da sollten wir jetzt vielleicht bissale differenzieren - nicht alle Männer denken wirklich "männlich" - und nicht alle Frauen "weiblich" - und wenn jetzt ne Frau eher männliche Denkweisen hat, dann ist es ihr ein leichtes, einzelne Männer wirklich zu verstehen - und sich in deren Denken hinein versetzen.

Grundsätzlich gibts sowieso nix, wie "die Männer" oder "die Frauen" ticken und denken - ist sowieso bei jedem Menschen verschieden - und das Hauptproblem in allen Beziehunge, wos Probleme gibt - ist einfach, weil der Großteil der Menschheit von sich auf andere schliesst - ohne der Möglichkeit eine Chance zu geben, dass andere Menschen möglichereise ganz anders ticken als man selbst.

Ob es grundlegende Unterschiede zwischen dem Herangehen an ein Problem gibt oder es nur geringer Anstrengung bedürfe, auf den gleichen Nenner zu kommen.

Die gibt es - zwischen männlicher und weiblicher Denkweise - aber nicht grundsätzlich zwischen Mann und Frau - das hat sich in einem Gender-Seminar, an dem ich teilgenommen hab, mal ganz super gezeigt.
 
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Ich würde gern etwas dagegen sagen. Aber nur um des Dagegenseins Willen? Nee, nie und nimmer.
Nur, - eines sei gesagt. Ich bin mir jetzt nicht mehr ganz sicher ob mein Beitrag den Nagel
so sehr trifft wie Dein Kommentar. Danke

mfg Martin
 
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